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Bookbot

Walter Filz

    Es war einmal?
    Es ist noch Känguruschwanzsuppe da
    Eugene Coubillier
    Der Affe zu Köln
    • Köln. Auf den Affen gekommen. Das Buch zum 25. Todestag des Affen Petermann Als Entertainer gefeiert, als Psychopath weggesperrt, als Ausbrecher erschossen, als Märtyrer verehrt. Keinem Popstar ist je widerfahren, was dem Kölner Zooschimpansen Petermann geschah. Die Geschichte des Affen hat geradezu mythische Dimensionen. Denn sie handelt nicht nur vom Schicksal einer dressierten Kreatur, sondern vom zivilisatorischen Streben und Scheitern einer ganzen Spezies: der Kölner. Wie wurden sie, was sie sind? Warum sind sie nicht, was sie werden wollten? Und wieso stört sie das gar nicht? Der Fall Petermann ist ein Schlüssel zur Kölner Mentalität. Bis heute, 25 Jahre nach seinem Tod, lassen sich Spuren des Affenartigen in der Stadt nachweisen. Walter Filz, Kulturjournalist und Kölner, hat sich als Primatdetektiv tief in die lokale Vergangenheit begeben, in Akten gewälzt und Archiven gewühlt, Schimpansenforscher und Kölnkenner konsultiert. Ergebnis seiner Recherchen: der Affe zu Köln ist der Affe im Kölner. Das Wilde, das ihn packt. Der Instinkt, der ihn reitet. Das Biest, das ihn beißt. Sobald es dressiert werden soll. Immer wieder. Bis heute.

      Der Affe zu Köln
    • Die Wiederentdeckung eines talentierten Kölner Stadt- und Portraitfotografen Fotografieren, was da ist: Eugen Coubillier, geboren 1873 in Lothringen, verbrachte den Großteil seines Lebens in Köln. Dieser Bildband veröffentlicht nun erstmals seine schönsten Werke und macht sie für ein breiteres Publikum zugänglich. Ob stimmungsvolle Portraitfotografie von Kindern und Erwachsenen oder detailverliebte Bilder aus Kölns historischer Altstadt: Eugen Coubillier nimmt uns mit auf eine beeindruckende Zeitreise in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit seiner Fotografie reiht er sich mühelos ein in die Riege bekannter Kollegen wie August Sander, Hugo Schmölz oder Werner Mantz. Der erste Eugen-Coubillier-Bildband: Fotografien aus einer bewegten Epoche Mit historischen Aufnahmen aus den Jahren 1906 bis 1943: ein Stück Kölner Geschichte Beeindruckende Stadtfotografie und ausdrucksstarke Portraits von Groß und Klein Kompetent eingeordnet von den Autoren der Bestseller „Köln vor dem Krieg“ und „Lee Miller. Köln 1945“ Köln früher: Wenn Geschichte in alten Bildern lebendig wird Eugen Coubillier beweist ein Auge für eindrucksvolle Motive und den richtigen Moment. Mit seinen frühen Bildern vom Kölner Dom und weiteren markanten Bauwerken hat er nicht nur Meisterwerke der Architekturfotografie geschaffen. Seine Aufnahmen mitten aus dem Herzen Kölns lassen die Vorkriegsjahre wiederaufleben und liefern Einblicke in eine längst vergangene Epoche. Ein Bildband für Nostalgiker und alle, die tiefer in die facettenreiche Kölner Stadtgeschichte eintauchen möchten.

      Eugene Coubillier
    • Es ist noch Känguruschwanzsuppe da

      Die Wahrheit über den Kölner Karneval aufgrund der Beweismittel meines Vaters

      Worin besteht das Mysterium der Mariechen? Was sind Karnevalsorden wert? Woher kommt die Tradition des Wildpinkelns? Was treibt Kamellekriminelle und Rosenmontagsmörder um? Warum wollen Scheichs den Karneval kaufen? Was haben Bläck Fööss und Black Sabbath gemeinsam? Wieso kommt der Witz nicht raus, obwohl er umzingelt ist? Wie funktioniert der heimliche Haha-Effekt? Und was findet der Prinz an Känguruschwanzsuppe so lecker? Karlheinz Filz war nur ein einfacher Prinzen-Gardist. Doch die zwei Dutzend Schränke und Vitrinen mit Karnevalssouvenirs, die er hinterließ, bringen bislang unbekannte Wahrheiten über den Kölner Karneval ans Licht: politische und psychologische, soziale und sexuelle. Sein Sohn Walter Filz – selbst als Kind Prinzen-Gardist – hat sie erforscht und schreibt eine andere Geschichte der Kölner und ihres Karnevals.

      Es ist noch Känguruschwanzsuppe da
    • Es war einmal? - Märchen haben derzeit Konjunktur. Mit der Wiederkehr des Erzählers in der Literatur der siebziger Jahre hat auch die Ur- und Frühform des Erzählens neues Interesse gefunden. Von Günter Grass bis Michael Ende greifen unterschiedlichste Autoren in ihren Texten Elemente und Motive des Märchens auf, um sie zu variieren und umzudeuten. Wie und mit welcher Absicht verfahren sie dabei? Äussert sich in der Hinwendung zur Märchenwunderwelt einmal mehr die vielfach diagnostizierte postmoderne Krise der Aufklärung? Dient das Märchen als Vehikel zur Wirklichkeitsflucht oder soll mit ihm eine neue, erweiterte Perspektive auf die Realität vermittelt werden? Die vorliegende Untersuchung geht diesen Fragen nach.

      Es war einmal?