Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Gerhard Krieger

    Die Metaphysik des Aristoteles im Mittelalter
    Die 'Metaphysik' des Aristoteles
    Der Begriff der praktischen Vernunft nach Johannes Buridanus
    Fluchtpunkt Subjekt
    Zur Zukunft der Theologie in Kirche, Universität und Gesellschaft
    Herausforderung durch Religion?
    • F. Bertelloni: Die Philosophie legt Rechenschaft ab über die Offenbarung. Zum politischen Averroismus im Defensor Pacis des Marsilius von Padua – R. Darge: Die religiöse Wurzel der mittelalterlichen Transzendentalienlehre – O. E. Dushin: Aristotelianism and Platonism: the Differentiation of Religious Traditions – D. Fonfara: Das Ringen zwischen Theologie und Metaphysik um die erste Wissenschaft im 13. Jahrhundert: Albertus Magnus und Thomas von Aquin vor dem Hintergund der Aristotelischen ‚Ersten‘ Philosophie – M. D. Grigore: Das Unbehagen des Politischen zwischen Sündhaftigkeit und Natürlichkeit. Eine Anmerkung anhand des byzantinischen Kaiserbildes – J. Hackett: Roger Bacon and the Possibilities of Dialogue between World-Religions and Philosophy – D. Heider: The Role of Trinitarian Theology in Universals. Bartolomeo Mastri de Meldola (1602-1673) and Bonaventura Belluto (1600-1676) – W. J. Hoye: Die Übereinstimmung zwischen der christlichen und der aristotelischen Auffassung von Glückseligkeit nach Thomas von Aquin – U. R. Jeck: Heidnische Götter in der mittelalterlichen Philosophie. Ausgewählte Beispiele und Skizze einer Entwicklungslinie – C. Kann: Wunderbericht oder Naturwissenschaft? Aspekte eines Antagonismus im 13. Jahrhundert – T. Koutzarova: Al-F? r? b? über die Möglichkeit von Metaphysik und islamischer Theologie – E. A. Lukács: Die Anwendung der Logik in der Theologie des De causa Dei von Thomas Bradwardine – T. Marschler: Numerus in divinis. Die Bedeutung von Zahlbestimmungen in der trinitarischen Gottesrede nach Albertus Magnus – G. Mensching: Vom Apostel Paulus zu Tertullian und Augustinus. Zum Gegensatz von Philosophie und Glauben im römischen Reich – H. Möhle: Zum Verhältnis von Theologie und Philosophie bei Johannes Duns Scotus – E. Morlok: Kabbala als Alternative? Die Herausforderung der jüdischen Philosophie anhand der mittelalterlichen Mystik am Beispiel Abraham Abulafi as – J. Müller: Streitkultur im Mittelalter: Eine metakommunikative Lesart der Collationes von Peter Abaelard – F. Musall: (Aus-)Wege aus der Wüste – Moses Maimonides zwischen Philosophie und (Religions-) Gesetz – C. Rode: Philosophie und Religion bei Petrus Johannis Olivi – W. Schmidt-Biggemann: Christliche Kabbala als Zumutung für Theologie und Philosophie in der Frühen Neuzeit – J. H. J. Schneider: Glaube und Vernunft im 12. Jahrhundert – M. Städtler: Widerstand, Souveränität und Säkularisierung bei Bodin – K. M. Stünkel: Provozierte ‚Religion‘ – Der einheitliche Religionsbegriff als philosophische Antwort auf die Herausforderung durch Religionen bei Nikolaus von Kues – M. Walther: Die Haltung al-? az? l? s zur „Wissenschaft“. Eine Untersuchung zum Verhältnis von Philosophie und Religion im mittelalterlichen Islam – H. Wels: Die Geburt der Gleichheit aus dem Geist der Erbsünde. Zum Einfl uss des Erbsünderdogmas auf die philosophische Entwicklung vom 14.-16. Jahrhundert – P. Widmer: Die aristotelischen Ausführungen zum Willen in der Deutung reformatorischer Theologen des 16. Jahrhunderts

      Herausforderung durch Religion?
    • "Der Wissenschaftsrat hat 2010 'Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Theologien und religionsbezogenen Wissenschaften an deutschen Hochschulen' vorgelegt. Der vorliegende Band greift diese auf und zeigt entsprechende Perspektiven auf. Dabei liegt der Fokus auf der katholischen Theologie. Darèuber hinaus kommt die evangelische Theologie zu Wort. Ausserdem finden Stellungnahmen aus dem Feld der jèudischen und islamischen Theologie, der islamwissenschaftlichen Fèacher und der Religionswissenschaft Berèucksichtigung."--

      Zur Zukunft der Theologie in Kirche, Universität und Gesellschaft
    • Der vorliegende Band widmet sich der Geschichte des mit dem Namen „Metaphysik“ angesprochenen Textes des Aristoteles im lateinischen Mittelalter. Zugleich wird die Wirkungsgeschichte der Metaphysik des Aristoteles im Mittelalter in ihrer Bedeutung für das metaphysische Denken selbst im Aristotelischen Verständnis und in Bezug auf dessen Kritik beleuchtet wie auch in Hinsicht auf dessen Verhältnis zum christlichen Selbstverständnis. Soweit es das metaphysische Denken im Aristotelischen Verständnis betrifft, zeigt sich, dass die Realisierung umfassender Weltorientierung und menschlicher Selbstverständigung unter der Hinsicht des Seins das verbindende Moment ausmacht, das die Rezeption und Transformation der Metaphysik in den hier beleuchteten Entwürfen sowohl am „Vorabend“ der Aristoteles-Rezeption als auch im 13. Jahrhundert insgesamt prägt und bestimmt. Die hier näher untersuchten Metaphysikentwürfe aus dem 14. Jahrhundert richten hingegen ihren Fokus auf die Vermittlung umfassender Weltorientierung und menschlicher Selbstverständigung und deren Analyse und verzichten im Zuge dieser Ausrichtung auf die Hinsicht des Seins.

      Die Metaphysik des Aristoteles im Mittelalter