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Bruno Jacobs

    Griechische und persische Elemente in der Grabkunst Lykiens zur Zeit der Achämenidenherrschaft
    Die Satrapienverwaltung im Perserreich zur Zeit Darius' III.
    "Parthische Kunst" – Kunst im Partherreich
    Der Achämenidenhof
    Die Verwaltung im Achämenidenreich
    • Die Verwaltung im Achämenidenreich

      • 888pages
      • 32 heures de lecture

      In recent decades, local archives and primary sources related to the Achaemenid empire have become more accessible, particularly the Persepolis Fortification archive and correspondence between satraps of Bactria and Egypt. Contributors analyze these documents through the lens of bureaucratic and administrative protocols, interpreting them within an empire-wide network. Patterns reveal a structured system of administrative hierarchies. The Achaemenid administration effectively managed the logistics of official travelers, ensured regular communication between the empire’s core and provinces, and utilized similar methods to oversee the supply and assignment of laborers sent from the provinces to Persia's center. Additionally, some contributors juxtapose these primary sources with classical accounts of Achaemenid administration, using the former as both a corrective and an analytical tool. Together, these approaches suggest that the imperial administration was marked by continuity and stability rather than abrupt responses to crises. These long-term factors significantly contributed to the unprecedented scope and endurance of this first world empire.

      Die Verwaltung im Achämenidenreich
    • Der Achämenidenhof

      • 941pages
      • 33 heures de lecture

      Der Achämenidenhof ist die Publikation des zweiten in einer Reihe von Kolloquien zum Thema der griechischen und lateinischen Überlieferung in Altvorderasien. Wie hat das Bild vom ‚Orient‘ in der klassischen Überlieferung Gestalt gewonnen? Und in welchem Verhältnis steht dieses Bild zu den altorientalischen Primärquellen? Die im Band versammelten Beitrage verfolgen unterschiedliche methodische Ansätze. Die einen zielen darauf, literarische Zutaten der klassischen Autoren sichtbar zu machen. Andere nutzen die schriftliche Primärüberlieferung und archäologische Zeugnisse, um zentrale Aspekte wie Selbstverständnis und Kommunikationsabsichten des Herrscherhauses, Hofzeremoniell, Administration, Kult, Wirtschaft und Handel oder auch Geschlechterrollen zu beleuchten. Darüber hinaus verfolgen einige Beiträger einen systemtheoretischen Ansatz und greifen Ergebnisse der jüngeren Hof- und Residenzenforschung auf, um ein Komplement zur lückenhaften Überlieferung der Achämenidenzeit zu bieten. Denn auch in Bezug auf den Achämenidenhof müssen die überlieferten Gegebenheiten im Rahmen der Aufgaben verständlich sein, denen ein Hof seiner Funktion nach dient, als da sind die Organisation des Alltags des Monarchen, die Garantie seiner Sicherheit, die Pflege seines Prestiges, die Integration der Machteliten und die Führung der Regierungsgeschäfte.

      Der Achämenidenhof
    • Der Titel dieses Bandes zielt mit seinem ersten Bestandteil, 'Parthische Kunst', auf ein Phänomen, um dessen Definition so lange und intensiv gerungen worden ist, dass der Verdacht, dass selbiges womöglich gar nicht existiert, immer dringender wird. Kontroversen entfachten sich in diesem Zusammenhang vielfach an der Begrifflichkeit, etwa den Attribuierungen arsakidisch und parthisch. Der Untersuchung dieses Phänomens widmet sich dieser Band.

      "Parthische Kunst" – Kunst im Partherreich