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Erwin A. Grestenberger

    Die Feuerwehr der Stadt Wien
    Befestigtes Wien
    Festung Pola
    • Festung Pola

      Die Verteidigungsanlagen des k. (u.) k. Hauptkriegshafens 1823-1918

      Am Beginn des 19. Jahrhunderts war Pola (heute Pula) ein kleines istrianisches Dorf mit 900 Einwohnern. Ein Jahrhundert später war aus dem Fischerdorf eine lebendige Hafenstadt mit großen Werftanlagen, Marineeinrichtungen und der dafür notwendigen Infrastruktur geworden, die zum Teil heute noch das Stadtbild prägen. Nach dem Ausbau Polas als Hauptkriegshafen Donaumonarchie gingen die Verantwortlichen daran, die Hafenstadt und ihren Umkreis mit starken Verteidigungsanlagen zu schützen. Doch die Küstenbefestigungen wurden während des Ersten Weltkrieges kaum in Kampfhandlungen verwickelt. Dies mag mit ein Grund sein, weshalb sie heute noch zum überwiegenden Teil erhalten sind. Erwin Anton Grestenberger zeichnet die Errichtung der Verteidigungsanlagen ebenso nach wie ihre Einteilung in unterschiedliche Abschnitte und ihre artilleristische Ausstattung. Darüber hinaus gibt er Einblick in die über die Küstenbefestigungen hinausgehenden Maßnahmen zum Schutz des k. (u.) k. Hauptkriegshafens. Der reich bebilderte Band dokumentiert somit auf ideale Weise die Geschichte Polas und seiner Verteidigung in den letzten Jahrzehnten der Existenz Österreich-Ungarns.

      Festung Pola
    • Befestigtes Wien

      Von der römischen Antike bis zur Gegenwart

      Die Geschichte der Stadt Wien ist auch eine Geschichte ihrer Verteidigung während der Kriege, von denen die Stadt im Laufe der Zeiten heimgesucht und in Mitleidenschaft gezogen worden ist. Erwin A. Grestenberger begleitet in seinem Werk den Leser bei einem historischen Streifzug durch Wien. Die Befestigungsanlagen von der römischen Antike bis zum Abbruch der Stadtmauern und dem Schleifen der Bastionen in der Mitte des 19. Jahrhunderts werden in einem Überblick dargestellt. Anschließend wendet sich der Autor den Befestigungen während des österreichisch-preußischen Krieges von 1866 und während des Ersten Weltkrieges zu, die von ihm detailliert beschrieben werden. Die Zeit bis zur Gegenwart schließt die historische Betrachtung ab. Abgerundet wird das Werk durch einen Abschnitt, der die Relikte und Reste der Wiener Verteidigungsanlagen, zu denen auch einst das äußere Burgtor am Heldenplatz gehört hat, in Wort und Bild dokumentiert.

      Befestigtes Wien