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Gunter Damisch

    Malerei
    Gusswelten und -wege
    Skulpturzeichen
    Weltwegschlingen
    Gunter Damisch, Felder, Welten (und noch weiter)
    Gunter Damisch
    • Gunter Damisch Das vielseitige, zwischen Abstraktion und Figurationoszillierende Schaffen von Gunter Damisch ist dem Prozesshaften ebenso verpflichtet wie dem Anspruch auf Ganzheitlichkeit. Es geht ihm um ein Denken in Bildern, das jene Kausalität zwischen Ordnung und Chaos, Verfestigung und Auflösung, bewusst machen will, die für das irdische Sein bestimmend ist. Der karrieremäßige Durchbruch gelang Gunter Damisch bereits in der ersten Hälfte der 1980er-Jahre als er einerseits im Umfeld der in der Galerie Ariadne vertretenen „neuen wilden Malerei“ ausstellte und andererseits mit Herbert Brandl, GerwaldRockenschaub, Otto Zitko, Josef Danner und Hubert Scheibl zu jener Gruppe junger Künstler zählte, die eine Weiterentwicklung der figurativen Malerei zu materialsprachlichen, offenen Bildformen anstrebte und als Nachfolgegeneration der „neuen Wilden“ rasch große Bekanntheit erlangte. Die Publikation spannt einen zeitlichen Bogen von malerischen, grafischen und zeichnerischen Arbeiten aus den 1980er-Jahren bis zu jüngst entstandenen Aluminiumgüssen und vermittelt einen repräsentativen Einblick in das Gesamtwerk des Künstlers.

      Gunter Damisch, Felder, Welten (und noch weiter)
    • Weltwegschlingen

      Malerei / Zeichnung 1997-2010

      In expressiver Farbigkeit mäandern ausgefranste Schlingen durch den Raum, verdichtet durch Formen, die an die Vielfalt der Geißeltierchen erinnern, die ihr bizarres Dasein im dichten Allover von Farbflächen und Linien führen.

      Weltwegschlingen
    • Skulpturzeichen

      Zeichnungen 2006-2010

      „Skulpturzeichen“ lautet der Titel dieses Bandes und verweist damit auf den engen Zusammenhang der Zeichnung mit dem plastischen Werk Gunter Damischs, die aber gleichwohl durchaus autonom verstanden werden kann.

      Skulpturzeichen
    • Gusswelten und -wege

      Güsse 2000-2011

      Die Skulpturen der letzten Jahre sind harmonisch eingebettet in das Gesamtoeuvre. Ihr Erscheinungsbild changiert zwischen vegetabilen und kosmologischen Formen, so wie es die Zeichnung häufig vorweg nimmt und die Malerei wiederum in die farbige Dimension erweitert.

      Gusswelten und -wege
    • Als Fortsetzung der 2009 erschienen Weltwegschlingen folgen nun die Skulpturzeichen sowie Genusswelten- und wege. Stets hat sich Gunter Damisch den klassischen Medien Malerei, Skulptur und Zeichnung gewidmet. Mit diesen drei Bänden, die im ansprechenden Schuber gesammelt sind, wird nun deutlich, wie alle drei Gattungen ineinandergreifen und trotz jeweiliger Autonomie sich gegenseitig befruchten

      Gunter Damisch, 3 Bde.