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Ulrich Nellessen

    Instabile Angina pectoris
    Mehr Bewegung im Unterricht
    Lebensbiopsien
    • Lebensbiopsien

      Medizinisches-Menschliches-Menschlichkeiten

      In „Lebensbiopsien“ hat Prof. Nellessen seine seit 2009 in der Tageszeitung „Stendaler Volksstimme“ erschienenen Kolumnen zusammengefasst. Er kam damit dem Wunsch vieler seiner Leser nach. Die Texte befassen sich mit Fragen der Medizin und des Lebens, auch des Sterbens, mit Gedanken zum Menschsein und zu gesellschaftlichen Entwicklungen. Die Thesen des Autors sind klug, pointiert, keinesfalls dozierend oder medizinisch-theoretisch. Sie sind in klarer Sprache politisch, manchmal auch philosophisch, vor allem aber voller Menschlichkeit und Empathie.

      Lebensbiopsien
    • Nach neuesten Studien bewegen sich Grundschulkinder weniger als eine Stunde am Tag. Übergewicht und vor allem fehlende Bewegung macht unsere Kinder krank und nicht mehr leistungsfähig. Aber eigentlich wollen Kinder nicht nur rumhängen. Also nutzen und fördern Sie den Bewegungsdrang der Kinder gezielt für das Lernen: Rechnen in Hüpfkästchen, Buchstabieren beim Seilchen springen, Messen und Vergleichen von Flugweiten eigener Papierflieger oder einfache akrobatische Partnerübungen. Der ganze Körper wird zum Lernen und Üben gebraucht. Wie viele Hampelmänner schaffst du in 10 Sekunden; sind es in 30 Sekunden dreimal so viele? Wie viele Gänsefüßchen sind ein Meter? Ist doch klar: Der ganze Körper kann viel mehr lernen als der Kopf allein! Aufgaben in Karteikartenform, die die Kinder selbstständig mit einem Partner für die Fächer Mathematik, Sprache, Sachunterricht und Sport wirklich „abarbeiten“. Einzubinden in den Klassenunterricht, das Lernen an Stationen oder den Wochenplan. Aber Vorsicht: Hier endet der Lernraum vielleicht am Schultor, das Lernen tobt viel weiter.

      Mehr Bewegung im Unterricht