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Dirk Randoll

    Lernbehinderte in der Schule
    Schule im Urteil von Lehrern
    Schulwirklichkeiten
    Waldorfpädagogik auf dem Prüfstand
    Lernen mit Freude - bis zum Abitur
    »Wir waren auf der Waldorfschule«
    • »Wir waren auf der Waldorfschule«

      Ehemalige als Experten in eigener Sache

      Hundert Jahre Wie nehmen ehemalige Waldorfschülerinnen und -schüler die Schulzeit wahr? Wie betrachten sie ihren Unterricht aus der Retrospektive? Welchen Einfluss hat der Schulbesuch auf ihren weiteren Lebensweg? Anhaltspunkte und Antworten auf diese Fragen gibt diese Absolventenstudie der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft.

      »Wir waren auf der Waldorfschule«
    • Die Evangelische Schule Berlin Zentrum hat innovative Lern- und Lehrmethoden entwickelt, die von Lehrkräften, Schülern, Eltern und Beratern gemeinsam erarbeitet wurden. Zwischen 2015 und 2019 wurden verschiedene Module für selbstbestimmtes Lernen getestet, unterstützt von wissenschaftlicher Begleitung. Über 2.500 Jugendliche bestätigen: Freude am Lernen bis zum Abitur ist möglich.

      Lernen mit Freude - bis zum Abitur
    • Um mehr daruber in Erfahrung zu bringen, wie sich die schulische Wirklichkeit derzeit darstellt, welchen Auftrag Schule in der heutigen Zeit erfullen sollte und weshalb Schule offensichtlich bei weitem nicht so funktioniert, wie dies wunschenswert ware, erscheint es sinnvoll und vielversprechend, die Meinungen, Einstellungen und Erwartungen der unmittelbar beteiligten Personengruppen naher zu betrachten.In dieser Publikation werden die Ergebnisse aus schriftlichen Befragungen von Abiturienten und Oberstufenlehrern zu verschiedenen schulischen Aspekten (z.B. Wissenschaftsvermittlung und Lerninhalte, Leistungsanspruch von Schule, Lehrereinflua, Personlichkeitsentwicklung des Schulers - und deren Verknupfungen) mitgeteilt und kommentiert. Die Publikation richtet sich vor allem an Lehrkrafte, Schulpsychologen, Aus- und Fortbilder sowie an alle Interessierten.Der Verfasser ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut fur Internationale Padagogische Forschung, Frankfurt/Main.

      Schulwirklichkeiten
    • Bildungserfahrungen an Freien Alternativschulen

      Eine Studie über Schüleraussagen zu Lernerfahrungen und Schulqualität

      • 164pages
      • 6 heures de lecture

      Die Beiträge der vorliegenden Studie gehen der Frage nach, welche Qualitäten eine Schulform hat, die vor allem auf Eigenständigkeit, Selbstmotivation und Selbstverantwortung ihrer Schüler setzt und ihnen viel Freiheit beim Lernen lässt. Wie kommen die Schüler mit dieser Freiheit und den entsprechenden Lernarrangements usw. zurecht? Werden die dort Lernenden auch hinreichend gefördert und gefordert? Die Ergebnisse gehen aus einer umfangreichen Befragung von Schülerinnen und Schülern hervor, die systematisch dargestellt und kritisch reflektiert werden. Die Freien Alternativschulen stellen innerhalb der Gruppe der Schulen in freier Trägerschaft eine Besonderheit dar, insofern sie sich keinem einheitlichen pädagogischen Konzept verpflichtet fühlen, wie z.B. bei den Waldorf- oder Montessorischulen.

      Bildungserfahrungen an Freien Alternativschulen
    • Die Freien Waldorfschulen sehen sich in Deutschland erstmals seit Ende des Zweiten Weltkriegs mit dem Problem stagnierender bis leicht rückläufiger Schülerzahlen konfrontiert. Das Vertrauen auf die Tradition der Waldorfpädagogik und die Hoffnung auf Seit Ende des Zweiten Weltkriegs sehen sich die Freien Waldorfschulen in Deutschland erstmals mit dem Problem stagnierender bis leicht rückläufiger Schülerzahlen konfrontiert. Das Vertrauen in die Tradition der Waldorfpädagogik und die Hoffnung auf Bildungsalternativen reichen zur Positionierung dieser Schulform offensichtlich nicht mehr aus. Vielmehr ist eine kritische und zugleich konstruktive Besinnung gefordert. Erziehungswissenschaftler und Waldorfpraktiker geben aus unterschiedlichen Perspektiven Antworten auf die Frage, worin die Qualitäten der Waldorfpädagogik bestehen. Dabei wird auch die waldorfeigene Lehrerbildung kritisch reflektiert sowie die Vor- und Nachteile alternativer Konzepte diskutiert. Die Auseinandersetzung um die notwendige Reformierung der Waldorfschule erfolgt dabei in dem Spannungsverhältnis zwischen dem Festhalten an der tradierten Praxis und der Notwendigkeit, diese an aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen neu auszurichten – und zwar ohne dabei den geisteswissenschaftlichen Hintergrund der Waldorfpädagogik aus den Augen zu verlieren und reine Methodenpädagogik zu werden.

      Waldorfpädagogik in Praxis und Ausbildung
    • „Ich bin Waldorflehrer“

      Einstellungen, Erfahrungen, Diskussionspunkte – Eine Befragungsstudie

      • 310pages
      • 11 heures de lecture

      ​Die AutorInnen ermitteln Arbeitsbedingungen, Arbeitszufriedenheit sowie verschiedene Aspekte der beruflichen Belastung von WaldorflehrerInnen und deren Bewältigung sowohl vor dem Hintergrund allgemeiner Schulsystembedingungen als auch waldorfspezifischer Besonderheiten (z. B. kollegiale Schulführung, pädagogischer Ethos). Bei ausgewählten Inhalten werden Vergleiche mit Aussagen von LehrerInnen an öffentlichen Regelschulen vorgenommen. Ein besonderer Aspekt der Studie geht der Frage nach, in welchem Verhältnis die Anthroposophie zur waldorfpädagogischen Praxis steht.

      „Ich bin Waldorflehrer“