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Richard Kapp

    Großmutter, Krieg ist doch schön!
    Die Liebe ist grün
    Die Sommerfrischler
    Er war seines Glückes Schmied
    Die Garnhändler
    DEAR DAVID
    • DEAR DAVID

      Personal Finance and Life Letters from a Grandfather to a Grandson

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      Navigating the complexities of family communication, this narrative explores the relationship between a grandfather and his high school senior grandson. The story unfolds through a poignant nighttime text that prompts deep reflection and conversation, highlighting themes of generational differences, understanding, and the challenges of adolescence. As the grandfather responds, the text serves as a catalyst for exploring important life lessons and the bonds that connect them, ultimately revealing the profound impact of open dialogue in familial relationships.

      DEAR DAVID
    • Die Garnhändler

      Roman aus dem Hunsrück der Nachkriegszeit

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      Ihre kleine Landwirtschaft wirft schon lange keinen Ertrag mehr ab. Gertrud möchte sie aufgeben. Als sie vom Unkrautjäten kommt, begegnet ihr Erwin Moosmann, Inhaber der ortsansässigen Strickerei, der händeringend jemand für den Vertrieb sucht. Gertrud kommt das Stellenangebot wie gerufen. Schließlich kann sie ihren Mann Robert überzeugen, der bisher immer entschieden dagegen war, dass sie arbeiten geht. Beim Strickwarenhersteller brummt das Geschäft. Die Firma macht ihren Hauptumsatz mit mobilen Händlern. Gertrud ist durch ihre charmante und einfühlsame Art beim Personal und den Kunden beliebt, und schon bald nicht mehr aus der Firma wegzudenken. Eines Tages lädt sie ihr Chef unverhofft zum Frühstück ein, was zur damaligen Zeit ungewöhnlich ist. Was hat er vor? Richard Kapp nimmt den Leser mit in die Zeit des Wiederaufbaus und des Aufbruchs nach dem Krieg, als es auch auf dem Hunsrück nur aufwärts ging und allmählich Wohlstand einzog. Jedoch erste Krisen zeichnen sich ab, Moosmanns Händler geben nach und nach auf und plötzlich sind warme Stricksachen nicht mehr gefragt.

      Die Garnhändler
    • Er war seines Glückes Schmied

      Roman aus dem Hunsrück der sechziger Jahre

      Rudolf liegt im Dauerstreit mit seinem Vater Felix. Durch den Wegfall der Pferdegespanne, und damit dem Hufbeschlag, sieht er die Dorfschmiede in der herkömmlichen Form gestorben. Er bezeichnet Felix als rückständig, da der sich dem Fortschritt entgegenstellt; während Rudolf seine Zukunft in der maschinellen Landwirtschaft sieht, die den Bauern wesentliche Arbeitserleichterungen bringt. Von seinem Vater kritisch beäugt, beginnt er mit der Herstellung und dem Vertrieb von luftbereiften Ackerwagen. Rudolf steht nun beruflich vor großen Herausforderungen. Auch sein Privatleben treibt ihm Sorgenfalten auf die Stirn, seitdem er seine Liebe zu Gisela, der Nachbarstochter, entdeckt hat. Das Gartenmäuerchen steht symbolisch für das über zwei Jahrzehnte dauernde Zerwürfnis zwischen ihren beiden Elternpaaren.

      Er war seines Glückes Schmied
    • Karl Grünewald hat eine gut bezahlte Stelle als Berufsjäger im Revier des Industriellen Klaus Menge. Seine Liebe gilt Inge, der Tochter eines Sägewerkbesitzers. Seinem Schwiegervater ist Karl nicht gut genug. Der möchte, dass seine Tochter den Sohn des reichen Steinbruchbesitzers Schmitz heiratet. Nichtsdestotrotz schmieden Karl und Inge weiterhin Pläne für eine gemeinsame Zukunft. Diese werden jäh durchkreuzt, als Karl durch den feigen Anschlag seines Rivalen Hermann Schmitz einen Fuß verliert. Inge hält es zu Hause nicht mehr aus und flüchtet nach Karlsruhe zu einer Verwandten. Wird auch Karl seine geliebte Hunsrück-Heimat verlassen? Richard Kapp schildert in diesem Roman eindrucksvoll ein Stück Hunsrück-Geschichte während Nazi-Herrschaft und Besatzung und gibt dem Leser Einblicke in die Welt der Jagd.

      Die Liebe ist grün
    • Großmutter, Krieg ist doch schön!

      Kindheit und Jugend im Hunsrück der vierziger und fünfziger Jahre

      „Großmutter, Krieg ist doch schön“, widersprach der kleine Rudolf den Ermahnungen, als er mal wieder den Kaugummi, den ihm die Amerikaner geschenkt hatten, in langen Fäden zwischen den Zähnen hervorzog. Inzwischen erwachsen hält Rudolf Rückschau auf seine Kindheit und Jugend in einem Hunsrückdorf. Anfang des Krieges geboren, ist ihm vor allem der letzte Besuch beim Vater hängen geblieben, der dann kurze Zeit später gefallen ist. Als seine Mutter wieder heiratet, ist für Rudolf eigentlich die Kindheit zu Ende, denn er muss nun in der Landwirtschaft seines Stiefvaters helfen. Doch er ist tüchtig und fleißig, arbeitet außerdem im Wald, und baut sich dadurch ein neues Standbein auf. Rudolf befindet sich in der Zwickmühle. Soll er den Hof seiner Eltern übernehmen oder das lukrative Angebot seines zukünftigen Schwiegervaters annehmen und in dessen Firma einsteigen?

      Großmutter, Krieg ist doch schön!