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Ursula Klein

    6 juillet 1952

    Ursula Klein est Chercheuse Principale Permanente à l'Institut Max Planck pour l'Histoire des Sciences à Berlin. Ses recherches explorent l'ontologie historique des matériaux, particulièrement dans le paysage scientifique du XVIIIe siècle. Klein examine comment les matériaux étaient perçus et catégorisés à travers différents discours scientifiques. Par cet examen, elle dévoile les présupposés culturels et philosophiques plus profonds ancrés dans le savoir scientifique.

    Neue Wege der Elternbildung bei Migrantenkindern in der Grundschule. Konzeption einer webbasierten Lernumgebung zum Projekt \"Ruc
    Umgang mit Bilingualität von Migrantenkindern in der Primarstufe ("KOALA")
    Humboldts Preußen
    Winter's Spell
    Enchanted Autumn
    Technoscience in History
    • Technoscience in History

      • 328pages
      • 12 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Thoroughly researched scholarly monograph arguing that technoscience began/formed much earlier than currently agreed in the field--

      Technoscience in History
    • Enchanted Autumn

      • 266pages
      • 10 heures de lecture

      Set against the backdrop of Salem, Massachusetts, the story follows Hazel and her friend Roxy as they become enamored with Dr. Elizabeth Cowrie, a dedicated professor studying the witch trials. Roxy initially dates Elizabeth, but their connection fades, allowing Hazel to step in. However, her interest is complicated by Elizabeth's strong anti-magic stance, creating tension between Hazel's feelings and her own magical identity. The narrative explores themes of attraction, identity, and the conflict between personal desires and beliefs.

      Enchanted Autumn
    • When former college roommates reunite at a wedding in Provincetown, sparks fly, but can they find true love when evil sirens and trickster mermaids get in the way?

      Winter's Spell
    • Während der Frühphase der Industrialisierung und der Zeit der Herausbildung der Natur- und Technikwissenschaften herrschte überall in Europa Aufbruchsstimmung. Doch während in Frankreich die Revolution tobte, setzte die preußische Elite auf allmähliche Reformen. Dabei verband sie das Ziel technischer Innovation mit der Hoffnung auf soziale und ökonomische Verbesserungen. Viele der damaligen Naturforscher, Techniker und Staatsbeamte engagierten sich für den technischen und sozialen Fortschritt und das Gemeinwohl. Ursula Klein beschreibt diese Epoche und das Entstehen der Naturwissenschaften in Preußen nicht als anonymen Prozess, mit Hilfe von Zahlenkolonnen und Tabellen, sondern als gelebte Praxis der beteiligten Akteure. Entlang der Biographien des jungen Alexander von Humboldt und seiner Mitstreiter veranschaulicht sie die Aufbruchsstimmung ebenso wie die Erfolge und Misserfolge beim Arbeiten, Experimentieren und Erfinden.

      Humboldts Preußen
    • Umgang mit Bilingualität von Migrantenkindern in der Primarstufe ("KOALA")

      Koordinierte Alphabetisierung im Anfangsunterricht

      Die Vergleichsstudien Iglü und Pisä untersuchen die Bildungsleistungen von Schülern aus verschiedenen Ländern und beleuchten dabei interkulturelle Aspekte der Pädagogik. Die Arbeit analysiert die Ergebnisse dieser Studien und deren Bedeutung für die deutsche Bildungspolitik. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Unterschieden in den Lehrmethoden und den sozialen Kontexten, die das Lernen beeinflussen. Ziel ist es, Erkenntnisse zu gewinnen, die zur Verbesserung der Bildungsqualität in Deutschland beitragen können.

      Umgang mit Bilingualität von Migrantenkindern in der Primarstufe ("KOALA")
    • Die Motivation, dieses Buch zu schreiben, kam über Nacht. Als ich wach in meinem Bett lag, als ich über Gott und die Welt nachdachte, über den Sinn des Lebens und darüber, was ich mit meinen fast blinden Augen noch schaffen oder leisten könnte, fasste ich den Entschluss. Ich wollte eine sinnvolle Tätigkeit für mich finden.Doch was blieb mir noch? Ich hatte schon in meinen jungen Jahren, als ich noch gut sehen konnte, gerne geschrieben, am liebsten Tagebücher. Ich konnte auch schon immer gut Geschichten erzählen, auch solche, worüber meine Zuhörer herzlich gelacht haben. Auch heute noch bin ich der Meinung, dass Lachen die beste Medizin ist, ebenso wie Bewegung, soweit möglich. Darum habe ich im Jahr 2018 damit angefangen, dieses Buch zu schreiben.Ich möchte mit diesem Buch viele Menschen erreichen und ihnen Mut machen, die glänzende Seite der Medaille zu sehen. Besonders ältere Menschen, kranke und behinderte Menschen, wie ich selbst es bin, liegen mir am Herzen. Ich möchte aber auch die jüngere Generation erreichen, wobei ich gerade in der Offenheit für Erfahrungen eine große Bedeutung sehe, denn durch sie ist vieles möglich, und wie mein Vater, mittlerweile über 90 Jahre alt, immer "Man kann so alt werden, wie man will, man lernt nie aus."

      Die glänzende Seite der Medaille
    • Supervision und Weiterbildung

      Instrumente zur Professionalisierung von ErzieherInnen

      • 189pages
      • 7 heures de lecture

      Das Thema Frühpädagogik hat Hochkonjunktur. Im Vordergrund der öffentlichen Auseinandersetzung stehen die Bedeutung der frühen Förderung hinsichtlich der Entwicklungschancen von Kindern und die gestiegenen Anforderungen an die Einrichtungen sowie die Ausbildung der dort professionell Tätigen. Es ist ein besonderes Verdienst der Autorin mit dem vorliegenden Buch den Fokus auf die Erzieherinnen und Erzieher und deren Förderung und Professionalisierung zu richten. Ihr gelingt es, das Thema Frühpädagogik zu erden: Statt wie gehabt Forderungen aufzustellen, die oft abgehoben wirken und eher Brüche als Anknüpfungsmöglichkeiten markieren, zeigt die Autorin tragfähige Verbindungslinien auf. Ursula Klein rekonstruiert fundiert und prägnant die historische Dimension der Entstehung des Erzieherinnenberufs. Kenntnisreich und umfassend informiert sie über den aktuellen Stand der Professionalisierung dieses Berufs und seiner derzeit geltenden politischen, rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen. Sie entwickelt durchdachte und überzeugende Konzepte für eine fortschreitende Professionalisierung, die Bewährtes mit Innovativem verknüpfen. Präzise und stimmig beschreibt Ursula Klein, wie die Instrumente Weiterbildung und Supervision wirkungsvoll zum Einsatz kommen. Besonders wertvoll für die Leserin und den Leser sind die Fallstudien, die die Autorin anhand von vier Expertinneninterviews darstellt. Vorgehensweisen und Methoden gelungener qualitativer Sozialforschung werden transparent beschrieben. Die durch die sorgfältige Auswertung zu Tage geförderten Ergebnisse geben einen erhellenden Einblick in die erlebte Realität von erfahrenen Erzieherinnen (zum Teil in Leitungsfunktion) in ihren beruflichen Kontexten. Diese werden zu Kernthemen gebündelt undhinsichtlich der Professionalisierungsinstrumente Weiterbildung und Supervision konsequent umgesetzt. Prof. Dr. Klaus Schneider Evangelische Hochschule Freiburg Vorwort

      Supervision und Weiterbildung
    • Die Figur des hybriden Experten und die »nützlichen Wissenschaften« als Frühformen der Ingenieurswissenschaften. Die Erkenntnisse und Innovationen moderner Ingenieurs- und Technikwissenschaften haben unseren Alltag - vom Auto bis zum Internet - bereits tief durchdrungen. Naturwissenschaften, Industrie und auch Militär haben sich dabei zu einem Komplex von »Technowissenschaften« verbunden, die ständig nach Innovation und Wachstum streben. Doch liegen die Ursprünge dieser Entwicklungen wirklich im industriellen Aufschwung der Spätmoderne? Ursula Kleins kompaktes Buch hinterfragt dieses weit verbreitete Bild und verfolgt den Diskurs über nützliches Wissen bis ins 18. Jahrhundert zurück, wo sie den Ursprung der Technikwissenschaften verortet. Die wissenschaftlich-technischen Experten jener Zeit waren hybride Figuren zwischen intellektuellem Gelehrten und traditionellem Handwerker, und damit maßgeblich für die Produktion von nützlichem Wissen verantwortlich. Sie beteiligten sich an der Gründung von Berg-, Bau- und Forstakademien und entwarfen mit den »nützlichen Wissenschaften« eine neuartige Wissenschaftskonzeption, mit der die Weichen für die modernen Technikwissenschaften gestellt waren.

      Nützliches Wissen