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Frank Schumann

    24 octobre 1951
    Luther to go
    Denkmale der Befreiung
    Mit Sonderauftrag nach Pskow
    Flug ohne Rückkehr
    Was tun wir hier?
    La princesse du gaz
    • De Ioulia Timochenko, femme politique ukrainienne de 53 ans, ancienne égérie de la Révolution orange devenue Premier ministre, puis rivale du président Viktor Ianoukovytch, on connaît surtout le visage nimbé de lumière encadré par des tresses typiques. Les observateurs se souviennent aussi que, à l’époque de sa grandeur, « la Princesse du Gaz » à la tête d’une immense fortune était très proche du maître du Kremlin, Vladimir Poutine. Condamnée à sept ans de réclusion en octobre 2011 pour abus de pouvoir lors de son deuxième mandat comme chef du gouvernement, hospitalisée en mai 2012, elle est poursuivie pour évasion fiscale et détournement de fonds. Elle est, en outre, soupçonnée d’avoir commandité l’assassinat d’un député en 1996. Ce nouveau chef d’inculpation, beaucoup plus grave, pourrait lui valoir la prison à perpétuité. Mais que sait-on vraiment du fond de ces affaires marquées par une intrication d’intérêts privés et publics de grande ampleur ? Le journaliste allemand Frank Schumann a enquêté sur place et rencontré des témoins de première importance. Crimes non élucidés, affaires de sexe et d’argent, anciens espions du KGB : le cocktail est explosif et la figure emblématique de Timochenko pas si virginale.

      La princesse du gaz
    • Was tun wir hier?

      • 271pages
      • 10 heures de lecture
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      In einem alten, vor dem Abriss stehenden Bauernhaus in Sachsen-Anhalt wird ein ungewöhnlicher Fund gemacht: In Schuhkartons verpackt liegen anderthalbtausend Briefe und Postkarten, geschrieben zwischen 1914 und 1945. Soldaten- und Heimatpost einer Familie. Absender und Empfänger waren Väter und Söhne an der Front, waren Mütter und Ehefrauen. Die Briefe verraten, wie der Krieg ins Leben der einfachen Menschen eingriff, wie er ihr Denken und Fühlen formte. Es sind berührende Dokumente und erhellende Zeitzeugnisse.

      Was tun wir hier?
    • Im Westen wie im Osten Deutschlands existieren Hunderte von sowjetischen Ehrenmalen und Soldatenfriedhöfen. Sie erinnern an die vielen Sowjetbürger, die als Soldaten der Roten Armee im Kampf gegen Krieg und Faschismus, als verschleppte Zwangsarbeiter oder in den Lagern ihr Leben verloren. Es gibt 3400 Plätze in Deutschland, an denen sowjetische Kriegstote bestattet wurden. Die Bundesregierung verpflichtete sich vertraglich mit Russland und mit der Ukraine, diese Gedenkorte zu schützen und zu erhalten. Sie sind Mahnmale gegen das Vergessen, Erinnerungsorte an das furchtbare Leid, das der Zweite Weltkrieg über die Völker Europas brachte. Dieser zweisprachige Bild-Text-Band in Deutsch und Russisch dokumentiert aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung erstmals die wichtigsten sowjetischen Denk- und Ehrenmale auf deutschem Territorium. Mit seiner Motivfülle und in der Komplexität von Bild und Text ist das Buch ein einzigartiges historisches Dokument und Zeugnis einer Gedenkkultur, die für das geschichtliche und humanistische Selbstverständnis der Deutschen unerlässlich ist.

      Denkmale der Befreiung
    • Bekanntlich empfahl Luther, dem Volk aufs Maul zu schauen - und hielt es selber so. Eindringlich bildhaft, reich an sprichwörtlichen Redensarten, wohlklingend und vielfältig abgestuft ist seine Sprache. Und weil dem Mönch nichts Menschliches fremd war, finden sich in dieser Sammlung Zitate zu Wein, Weib und Gesang, zur Verfasstheit des Christenmenschen und der Obrigkeit, zum gottgefälligen und sündigen Leben. Vieles ist in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen, doch so reich sprudelt der Quell, dass sich manches neu entdecken, neu verstehen lässt.

      Luther to go
    • Die Szene

      • 186pages
      • 7 heures de lecture
      Die Szene
    • die Theologische Realenzyklopädie (TRE) als moderne Fachenzyklopädie repräsentiert in 36 Textbänden (1976–2004) den Wissensstand der theologischen Forschung im Ganzen. Mehr als eine Generation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern haben an ihr mitgearbeitet und in mehr als 2.500 Artikeln (auf mehr als 28.000 Textseiten) auf höchstem fachwissenschaftlichem Niveau das einzigartige, international ausgerichtete Nachschlagewerk zu einem Dokument der Wissenschaftsgeschichte gemacht. Die TRE ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für Forschung, Studium und Lehre vor allem der Theologie, aber auch ihrer angrenzenden Fachgebiete wie Geschichte, Philosophie, Judaistik, Religionswissenschaften. Die TRE ist auch als 3-teilige Studienausgabe in Paperback veröffentlicht worden. Aaron - Katechismuspredigt (17 Bände)Katechumenat/Katechumenen - Publizistik/Presse (10 Bände)Pürstinger - Zypern (9 Bände)Gesamtregister (Bibelstellen, Orte, Sachen, Namen: 2 Bände) Weiterhin ist die TRE als Datenbank Theologische Realenzyklopädie Online erhältlich.

      Theologische Realenzyklopädie/Register zu Band 1–17
    • Am 2. Mai 2014 fand in Odessa ein Massaker statt. Nationalistische und neofaschistische Kräfte stürmten ein Camp vor dem Gewerkschaftshaus, den sogenannten Anti-Maidan. Ukrainer unterschiedlichen Alters und Profession bekundeten seit Wochen ihren Unmut über die politische Entwicklung in Kiew, wo im Februar gewaltsam ein Machtwechsel erfolgt war. Auf dem dortigen Euro-Maidan, der zunächst als sozialer Protest 2013 begann, hatten rechte Kräfte die Mehrheit und einen Putsch organisiert. Nunmehr wurde der Widerstand in Odessa gebrochen. Ein Teil der Demonstranten flüchte aus dem Camp ins Gewerkschaftshaus, das vom rechten Mob angezündet wurde. Bei dem Massaker starb etwa ein halbes Hundert Menschen, es war ein Massenmord. Oleg Muzyka gehörte zu den Überlebenden. In Deutschland wurde er als politischer Flüchtling offiziell anerkannt. Im Buch berichtet er in Interviews über die Ereignisse in Odessa und seine Bemühungen, in Westeuropa die Wahrheit auch über die antisemitischen Vorgänge in seiner Heimat publik zu machen. Drei Journalisten - ein Jude, eine Ukrainerin und ein Deutscher - steuerten Interviews und Texte bei, die sich mit dem Massenmord in Odessa und seinen Folgen beschäftigen. Auch fünf Jahre nach diesem Verbrechen sind weder die Täter verurteilt noch Hintergründe und Zusammenhänge aufgeklärt. Die seit 2014 in der Ukraine herrschenden Machthaber haben daran erkennbar kein Interesse.

      Brennendes Gewissen