La scène se passe dans un atelier de peinture de Montmartre. On doit y faire le portrait de la narratrice, la femme de lettres et Parisienne d'adoption Gertrude Stein. Ce n'est pas facile car tandis qu'elle pose assise, sa vie entière défile devant elle sous forme de monologue et l’expression de son visage se transforme sans arrêt subtilement. Le peintre, il s’agit de Pablo Picasso qui est sur le point d'inventer le cubisme, désespère de plus en plus… Die Szene spielt in einem Atelier am Montmartre. Die Erzählerin, die amerikanische Literatin und Wahlpariserin Gertrude Stein, soll porträtiert werden. Das ist nicht einfach, weil beim Stillsitzen ihr ganzes Leben als Monolog in ihr vorbeizieht, wodurch ihr Gesichtsausdruck sich ständig subtil verändert. Der Maler, es ist Pablo Picasso und er steht kurz vor der Erfindung des Kubismus, gerät zunehmend in Verzweiflung.
Bernd Lindemann Livres






Can a whole change its components top-down? In systems where components form a whole, top-down changes should originate at the whole and affect the components below. Top-down experiments seek to identify such changes in natural mechanisms, requiring (a) primary interaction of a peer object with the whole mechanism, followed by (b) changes among its components. While some experiments, like those observing swarm behavior, suggest that a whole can alter the properties of its parts, alternative explanations rooted in bottom-bottom and bottom-up interactions exist. This leads to the argument that a constituted whole relies entirely on its components and their relations for existence and properties. Consequently, a constituted whole (a) cannot undergo a non-constitutive top-top change, nor can it (b) effect a top-down inverse-constitutive change, as the relationship is asymmetric (bottom-up only). Additionally, (c) a whole cannot effect a top-down causal change, as it cannot interact with its inseparable components for interlevel interaction. Therefore, the claimed mutual manipulability of whole and components in mechanisms is not feasible, and top-down changes from whole to components remain theoretically and practically elusive. Related discussions address the nature of constituted wholes and system levels.
Das Rheiderland ist eine Schatzkammer: Reich an satter, grüner Landschaft bis zum Dollart mit herrlichen Fotomotiven, mit Wind, Wolken und Weite. Reich an Menschen, die sich in Gruppen, Vereinen und Gemeinschaften ehrenamtlich engagieren und großartige Veranstaltungen organisieren, um sich und anderen Freude zu bereiten. Und das Rheiderland ist reich an kulturellen Genüssen, absolut einzigartigen Sehenswürdigkeiten sowie an kuriosen, historischen, denkwürdigen und sagenhaften Orten und Geschichten. Eine riesige Schatzkammer mit manchmal verborgenen Ecken und Winkeln, zu denen dieses Werk für Rheiderländer und Gäste die Tür öffnen möchte.
In zwei Bänden werden 18 Essays, Vorträge und Abhandlungen präsentiert, die sich an philosophisch Interessierte richten. Der thematische Fokus liegt auf der „Philosophie des Mentalen“, insbesondere der Natur des Menschen. Die Texte sind in unabhängige, kurze Abschnitte unterteilt, die das komplexe Thema zugänglicher machen. Nach einem einleitenden Interview zur Philosophie behandelt der erste Band allgemein philosophische Themen, die zum Mitdenken anregen. Ein Schwerpunkt ist die Analyse von Ganzheit, die im zweiten Band vertieft wird. Dies führt zu einer vorsichtigen Auseinandersetzung mit der Geist-Gehirn-Beziehung, einem zentralen Problem der neurobiologischen Kognitionsforschung sowie der Philosophie des Mentalen. Begriffserklärungen sind übersichtlich zusammengestellt, und die Gedankenführung wird oft durch Diagramme unterstützt. Das Ergebnis, die Neuro-mentale Einheit, erscheint holistisch, basiert jedoch nicht auf Gesinnungsholismus. Vielmehr ist es die überraschende Konsequenz einer realistischen Betrachtung der neuro-mentalen Beziehung. Für eilige Leser empfiehlt der Verlag Kapitel 1 des ersten Bandes und Kapitel 20 des zweiten Bandes. Die Essays von Alois Edelzwicker, die ursprünglich mündlich vorlagen und von Studenten heimlich mitgeschrieben wurden, sind nun veröffentlicht, und alle Beteiligten sind froh über diese Arbeit.
Das Buch bereitet Geschäftsführer und das Management kleiner und mittlerer Unternehmen auf das Unternehmens-Rating vor, indem es ein neuartiges, ganzheitliches Bewertungsansatz präsentiert: das MWI-Ratingkonzept. Dieses Konzept bewertet die Managementqualität, Wirtschaftlichkeit und Innovationskraft in einer festgelegten Reihenfolge und drückt diese in einem Buchstabentriple aus. Neben einem klassischen Bonitätsausweis wird auch eine detaillierte Analyse der Stärken und Schwächen in zentralen Bewertungsfeldern im Investor Relations-Spiegel vorgenommen. Diese Transparenz fördert das Vertrauen der Kapitalgeber und verbessert die Finanzierungschancen der KMU. Das Buch bietet umfassende Informationen zur Kriterienstruktur des Ratings in den Bereichen Management, Wirtschaftlichkeit und Innovation. Diese drei Bewertungsfelder sind in 12 Hauptkriterien, 41 Kriterien, 137 Unterkriterien und fast 800 Erscheinungen detailliert gegliedert. Es liefert dem Management wertvolle Hinweise, welche betriebswirtschaftlichen Aspekte zu qualifizieren sind und welche Informationen von Ratinganalysten häufig angefragt werden. Zudem enthält es 137 Empfehlungen als Orientierungshilfe für ein gutes Unternehmens-Rating.