"Spiritualität für Skeptiker" von Ulrich Ott bietet drei leicht umsetzbare, wissenschaftlich fundierte Meditationen. Der Autor, ein Meditationslehrer und Neurowissenschaftler, zeigt, dass feinstoffliche Energien während der Meditation mit naturwissenschaftlichem Verständnis vereinbar sind. Das Buch fördert die Verankerung meditativer Erfahrungen im Körper und erweitert das Bewusstsein.
Ulrich Ott verbindet Weisheit, Wissenschaft und Praxis des Yoga zu einem kompakten Basiswissen. Er stellt den Yoga in der gesamten Bandbreite mit seinen acht verschiedenen Aspekten dar. Nach einer kurzen Darstellung des Welt- und Menschenbildes werden im Hauptteil diese acht Punkte von der Ethik über die Körper- und Atempraxis bis hin zu den Stufen der Meditation systematisch entfaltet. Auf jeder Ebene gibt es zahlreiche Übungen, die die Konzepte konkret und anwendbar werden lassen. Der Schlussteil beinhaltet eine Vertiefung zu den Themen „Reinkarnation“, „Kundalini“, „Yoga-Therapie“ und „Wissenschaft und Spiritualität“. Das Besondere sind hier vier sehr spannende Interviews mit Experten auf den jeweiligen Gebieten. Als Wissenschaftler bleibt Ulrich Ott immer kritisch, lässt nichts aus und zeigt, welche Anschauungen spekulativ und welche Übungen riskant sind. Auch die für den rationalen Verstand befremdlichen Aspekte wie sogenannte Kundalini-Erfahrungen werden hier nicht einfach umgangen, sondern sorgfältig beurteilt. Ein fundiertes und ausgewogenes Einsteigerbuch, das einen neuen Maßstab setzt.
Die bedeutende Literatur-, Kunst- und Kulturzeitschrift des 19. Jahrhunderts verbindet die schönen Künste mit historischen, naturwissenschaftlichen und technischen Themen. Als Publikumszeitschrift spiegelt sie die kulturelle Entwicklung in Deutschland wider. Das "Redaktionsexemplar" ist ein einzigartiges Dokument, das die anonymen Beiträge der Zeitschrift entschlüsselt und die Honorarempfänger offenbart. Die Mikrofiche-Ausgabe folgt der originalen Erscheinungsfolge und wird durch ein gedrucktes Handbuch ergänzt, das die Nutzung erleichtert.
Helmut Paulus (1900-1975) veröffentlichte nach expressionistischen Jugendjahren ab 1935 Romane und Lyrik. 1952 emigrierte er in die USA. Sein Roman "Die tönernen Füße" (1953) behandelt das Wiedertäufer-Jahr in Münster und reflektiert die Jahre 1933/45 in Deutschland. 1957 folgte "amerika ballade". Ulrich Ott gab spätere Gedichte und einen Essay über Paulus heraus.
Inhalt: Gedichte. Zeitgedichte: Ballade von Tripolis (1911) - Jamben
(1935/36): Urlaub, Nuper idoneus, Jamben, Mitte sectari, Schatten vom Wannsee,
Klytemnästra, Schatte von Rodaun, Pater Patriae, Unterwelt hinter Lugano,
Ahasver, Universitas Literarum, Luther, Rasse, Nomina odiosa, Trinklied. -
Entwürfe zu Jamben: Égalite, Kommt alle... - Der Abschied vom Kaiser (1941) -
Gedichte. Nachgelassene Gedichte: Zehn Gedichte (1896): Erneuerung, Ghasel,
Chöre aus einem lyrischen Drama Tantalus I-II, Dämmerung, Herbst, Meine Muse,
Fragment, Parabel - Anemonen (1898) - Vivian (1901): Salome, Sonett, Der
Traum, Widmung, Unbekanntes Kind, Kalypso, Ein Gespräch - Gestalten aus einem
Hochzeitsspiel. Otto und Hedwig Deneke zum 9. September 1901 - Neues Gefallen
(1905) - Helena Spartas Königin [nach Rossetti] (1905), Ranunkel (1907) -
Cyane (1907) - Pinie (1907) - Rondell (1907) - Vallebuja (1907) - Tauben
(1900) - Wasserflut mag Liebe nicht ersticken... (1905?) - Das Schiff (1908) -
Mythus (1908?) - Hier übergeb ich, wie der Schlüssel Mietern... (1913?) -
Rinnesangse (1910?) - Publikum (1910?) - [6] Sprüche für das Moltkedenkmal in
Bremen (1908) - Halte den bittenden Ton (1912) - An den Weinstock (1912) -
Canzone an Florenz (1921) - Neu Jahr (1915) - Grablied auf einen gefallenen
Flieger (1916) - Amor als Schmied (1935?) - Bocca baciata (1935?) - Dur. Junge
Frau (1897) - Gib meine Küsse (1937) - Abschied haben wir nicht genommen...
(1917?) - In das Bodenhausensche Gästebuch nach dem Tod Eberhard von
Bodenhausens (1918) - Geburtsanzeige des ersten Kindes [Kaspar Borchardt]
(1921) - Es hat Dir jedes Jahr gemait... (1921) - Das Silber fällt... (1928) -
Ach Engel, sag... (1929) - In Coronas Album (1936) - Stanzas to Cynthia (1937)
- Ah nein, laß fahren oder flieh... (1934) - Eine Ballade vom König und vom
Käse (1943) - Denke nie, so oft im raschen... (1943) - Sage nicht, daß ich in
die Gewöhnung... (1944) - [10] Widmungen (1897-1929) - vollendete und
unvollendete Übertragungen nach Sappho, Pindar, Archilochos, Bakchylides,
Kritias, Krates, Catull, Tibull, Horaz, Arnaut Daniel, Wolfram von Eschenbach,
Neidhart von Reuental, Dante, Guido Guinizelli, Petrarca, Shakespeare, Milton,
Voltaire, Parini, Rousseau, Byron, Shelley, Keats, Landor, Robert Browning,
Elizabeth Barrett-Browning, Rossetti, Dobson, Merrill, Swinburne, Carducci,
Edna St. Vincent Millay - Zur Ausgabe - Anmerkungen. [Darin:] [4]
Widmungsgedichte - Übertragungen nach Hofmannsthal in englisch [Prolog zu: Die
Frau im Fenster], französisch [Vorfrühling], italienisch [Ballade des äußeren
Lebens] - Verzeichnisse. Borchardt, Rudolf: Gesammelte Werke In 14
Einzelbänden. Hrsg. von Marie Luise Borchardt in Verbindung mit verschiedenen
Herausgebern. Alle Bände Leinen mit Schutzumschlag Gedichte Erzählungen Dramen
Gedichte II / Übertragungen II Reden Prosa I Prosa II Prosa III Prosa IV Prosa
V. Reden und Schriften zur Politik Prosa VI. Autobiographische Schriften
Übertragungen Dantes Comedia Der leidenschaftliche Gärtner
Ein Neurowissenschaftler erklärt die uralte Weisheitslehre
Der Neurowissenschaftler und Yoga-Praktizierende Ulrich Ott erklärt Yoga aus Sicht der Wissenschaft. Diese moderne Herangehensweise räumt mit allen Zweifeln und Bedenken über Yoga auf. Die Kombination aus Wissenschaft und Praxis des Yoga beinhaltet sowohl Atem- als auch Körper-Übungen. Dabei bleibt Ulrich Ott als Wissenschaftler immer kritisch, lässt nichts aus und zeigt, welche Anschauungen spekulativ und welche Yoga Übungen riskant sind. Der Bestseller-Autor und Gehirnforscher, der Bewusstseinszustände erforscht, erklärt in seinem Yoga Praxisbuch die Wirkungsweisen der einzelnen Asanas. Neben der theoretischen Einführung und den praktischen Übungen, folgt eine wissenschaftliche Vertiefung zu den Themen „Reinkarnation“, „Kundalini“, „Yoga-Therapie“ und „Wissenschaft und Spiritualität“. Er präsentiert mit seinem praktischen, wissenschaftlich fundierten Lehrbuch einen leichten Einstieg, mit dem man Yoga verstehen lernt und das unter Berücksichtigung der Bewusstseins-Forschung eine Vertiefung für alle Yogis bietet.