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Christian Tietze

    Nofretetes Welt
    Pharao
    Nofretete und Amarna
    Faszination Pyramiden
    Die Griechen bauten eine Stadt
    Amarna
    • Amarna

      • 290pages
      • 11 heures de lecture
      Amarna
    • Die Geschichte beschreibt den Umzug und Neubau der griechischen Stadt Priene, die vor über 2000 Jahren Überschwemmungen erlebte. Der Autor schildert den Bau von Straßen, Häusern und Tempeln sowie die Bautechnik und das Leben in der antiken Stadt.

      Die Griechen bauten eine Stadt
    • Im Niltal entstand vor 5000 Jahren eine der ältesten Hochkulturen der Welt: Ägypten. Der Begleitband zur Ausstellung im Lokschuppen Rosenheim zeichnet ein anschauliches Bild von Leben und Kultur im alten Ägypten. Wie sahen die privaten und öffentlichen Räume aus, die Häuser und Paläste, Gärten und Tempel, Siedlungen und Städte? Welche Rolle spielten die Pyramiden für diese Hochkultur, die vor allem ein Ziel hatte: Vorsorge für die Ewigkeit. Maßstabsgetreue Architekturmodelle vermitteln einen Eindruck von Bauten königlicher Macht und gewaltigen Grabanlagen wie der Pyramidenanlage des Djoser in Sakkara oder der Roten Pyramide des Snofru in Dahschur. Ein Nachbau der Barke an der Pyramide des Königs Cheops in Giza macht den Schiffsbau plastisch. Zahlreiche Rekonstruktionen zeigen die Stadt Amarna im Neuen Reich, und hier nicht nur die großen Paläste und Tempel, sondern auch die Wohn und Arbeitsquartiere des Bildhauers Thutmoses, aus dessen Werkstatt die berühmte Büste der Nofretete stammt.

      Pharao
    • Nofretetes Welt

      • 72pages
      • 3 heures de lecture

      Der Archäologe Christian Tietze und der Verleger Reinhardt Cornelius-Hahn zeigen Ihnen auf ca. 300 Quadratmetern fünf Palast- und Tempelanlagen im Maßstab 1:50 so, wie sie vor mehr als 3000 Jahren in der Stadt Amarna gebaut und angelegt worden sind. Stadtpläne, Kataloge und Bücher bereichern die Ausstellung. Fußböden, Wände und Tafeln erklären das Leben in dieser Stadt, erzählen über den Gründer des Monotheismus - ECHNATON - die Ziele seiner Religionsauffassungen und beschreiben die Welt der NOFRETETE, deren Name schon seit dem legendären Fund bei Ausgrabungen vor hundert Jahren um die Welt gegangen ist. Es werden auch vorzügliche Kopien und Modelle gezeigt, die schwer zu erlangen waren, ebenso geht der Katalog auf die Ausstellung ein, die zu Teilenm oder auch im Ganzen schon in Köln, Hamm und Zürich gezeigt wurde und bald auch in Berlin zu sehen ist.

      Nofretetes Welt
    • Die Untersuchung analysiert alle am Neuen Markt durchgeführten Börsengänge und fokussiert sich auf drei Hauptaspekte des Underpricings: die Reputation von Emissionsbegleitern (Emissionsbank, Wirtschaftsprüfer, Venture-Capital-Gesellschaften), die Ex-ante Unsicherheit über den Unternehmenswert und die Marktstimmung zum Zeitpunkt des Börsengangs. Jeder dieser Bereiche wird zunächst in einer eigenständigen empirischen Analyse untersucht. Anschließend wird ein Modell entwickelt, das die unterschiedlichen Höhen des Underpricings unter Berücksichtigung aller drei Aspekte erklärt. Die statistische Umsetzung erfolgt durch eine hierarchische blockweise Regression, die zeigt, dass über zwei Drittel der erklärten Varianz von 36,4% auf die Marktstimmung zurückzuführen sind. Diese Arbeit leistet einen bedeutenden Beitrag zur Erforschung des Underpricing-Phänomens und bietet sowohl wissenschaftlich als auch praktisch wertvolle Erkenntnisse. Insbesondere erhalten Emittenten hilfreiche Hinweise zur optimalen Gestaltung von Börsengängen, während Investoren Unterstützung bei der Bewertung von Zeichnungsangeboten erhalten. Eine breite Verbreitung der Ergebnisse in Wissenschaft und Praxis ist daher wünschenswert.

      Underpricing am neuen Markt
    • Tell Basta

      Ein Führer über das Grabungsgelände

      Aus der Einleitung: Bubastis [Tell Basta] gelangte zu einer einmaligen Berühmtheit, als es in der 22. und 23. Dynastie - unter der Herrschaft eines libyschen Herrschergeschlechts stehend - zur Hauptstadt des nördlichen Ägyptens wurde. Es war ein Ort, der schon seit dem Alten Reich durch seine Bauten, seine Feste und den Kult des heiligen Tieres des Ortes, der Katze, bekannt war. In den letzten Jahren hat sich das Bild dieser antiken Anlage sehr verändert. Neben der Freilegung einzelner Teile der Stadt entstanden Magazine und Bauten für die Funde und für die Verwaltung sowie ein Freilichtmuseum. Neue, Aufsehen erregende Funde, wie die monumentale Statue einer Königin und das mehrsprachige Kanopus-Dekret, lassen auch in Zukunft eine lohnende Arbeit auf diesem archäologischen Gelände erwarten. So ist zu hoffen, dass die antike Stätte, ihrer einstigen Geschichte entsprechend, eine adäquate Förderung erfährt.

      Tell Basta