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Karin Schulz

    Das Circus-Lexikon
    Hoffnung Amerika
    Konversation und Geselligkeit
    Egal
    La ritualité des rencontres
    • La ritualité des rencontres

      • 148pages
      • 6 heures de lecture

      Leurs yeux se rencontrèrent – Jean Rousset a choisi de manière emblématique cette expression figée pour son étude magistrale sur la topique du coup d’œil comme rencontre première dans la littérature française. Son analyse montre exemplairement la sémantique et tradition rituelle de la rencontre comme motif littéraire dont la diversité des représentations reste encore inaperçue. Les contributions choisies pour ce volume reconsidèrent la ritualité des rencontres et ses modes divers de représentation dans la narration française du xixe et xxe siècle. Elles permettent de relire et décrire la variété d’échelons conceptuels ainsi que le contexte socio-culturel divers des notions du rituel et de la rencontre face à leur convergence et divergence sémantiques.

      La ritualité des rencontres
    • „Was nützt mir eine Lebensversicherung, wenn ich nicht lebe?“, fragt Nadine, eine junge Fotografin. Sie trennt sich von ihrem konservativen Verlobten, verlässt kurz entschlossen die bayerische Heimat und schließt sich im Westberlin der Achtzigerjahre den Hausbesetzern, der Anti-AKW-Bewegung und der Punkrockszene an. Hin und her gerissen zwischen Rebellion und politischer Realität versucht sie, sich ihren Idealismus zu bewahren und ihren eigenen Weg zu finden. Häuserkampf in Berlin-Kreuzberg, Widerstand gegen Atomkraft in Wackersdorf und Gorleben, Super-GAU in Tschernobyl - der Roman ist das Zeugnis einer bewegten Zeit. In authentischen Episoden, mit zahlreichen Orginalfotografien versehen, lässt er die erregte Stimmung kraftvoll lebendig werden.

      Egal
    • Konversation und Geselligkeit

      Praxis französischer Salonkultur im Spannungsfeld von Idealität und Realität

      Bis heute hält die Forschung an der negativen Perspektivierung höfischer Moralistik fest, an einer pessimistischen Anthropologie im Zeichen des amour-propre. Mit ihrer literaturwissenschaftlichen Untersuchung zur Konversation und Geselligkeit im französischen Salon zeigt Karin Schulz eine optimistische Lesart, welche die sozial-reflexive Produktivität moralistischen Denkens stärkt. Auf der methodischen Grundlage der Erfahrungsdifferenz von Idealität und Realität hinterfragt sie das Selbstverständnis idealer Verhaltensnormen und zeichnet für den französischen Salon, ausgehend vom 17. Jahrhundert, eine Geschichte der konversationellen Programmatik mit Ausblick auf die Lehren kommunikativer Gegenwart.

      Konversation und Geselligkeit