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Albin Zollinger

    Albin Zollinger était un écrivain dont les œuvres ont émergé parallèlement à sa carrière d'enseignant, à son service militaire et à son travail éditorial. Dans ses textes, il a capturé des thèmes liés à la recherche d'une place stable dans la vie et aux crises personnelles. Il a développé son style unique dans des cafés zurichois, où il rencontrait d'autres personnalités littéraires. Son héritage littéraire continue de vivre et est géré par la Zentralbibliothek Zürich.

    Traumgewölk
    Pfannenstil. Die Geschichte eines Bildhauers.
    Pfannenstiel
    Der halbe Mensch
    Der Fröschlacher Kuckuck
    Stille des Wunders
    • Der Fröschlacher Kuckuck

      • 84pages
      • 3 heures de lecture

      Die Buchreihe TREDITION CLASSICS widmet sich der Wiederveröffentlichung von literarischen Klassikern aus über zwei Jahrtausenden, die oft vergriffen oder nur antiquarisch erhältlich sind. Der Hamburger Verlag tredition hat sich zum Ziel gesetzt, diese bedeutenden Werke in gedruckter Form erneut zugänglich zu machen und somit die Kultur zu fördern und die Literatur zu bewahren. Diese Initiative sorgt dafür, dass viele wertvolle Texte nicht in Vergessenheit geraten und einer breiten Leserschaft präsentiert werden.

      Der Fröschlacher Kuckuck
    • Der halbe Mensch

      Roman

      • 316pages
      • 12 heures de lecture

      Die autobiografische Erzählung folgt Wendelin Bach, einem Künstler, der in seinen Liebesbegegnungen und durch die Mazdaznan-Bewegung nach Selbstklarheit strebt. Der Roman verbindet zarathustrische, christliche sowie hinduistische und tantrische Elemente und thematisiert die tägliche Praxis von Atem- und Meditationsübungen. Die Mazdaznan-Philosophie, die auf vegetarischer Ernährung und liebevoller Gemeinschaft basiert, bietet eine zeitlose Lebensweise, die in der heutigen schnelllebigen Welt besonders wertvoll erscheint.

      Der halbe Mensch
    • Pfannenstiel

      Die Geschichte eines Bildhauers

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      Die Erzählung beleuchtet das Leben und die künstlerische Entwicklung eines Bildhauers, der mit persönlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert wird. Zollinger thematisiert die Suche nach Identität und den kreativen Schaffensprozess, während der Protagonist versucht, seinen Platz in der Kunstwelt zu finden. Die Geschichte verbindet biografische Elemente mit einer tiefen Reflexion über Kunst und die menschliche Existenz, was den Leser dazu anregt, über die Bedeutung von Kreativität und Selbstverwirklichung nachzudenken.

      Pfannenstiel
    • Albin Zollinger (* 1895 in Zürich † 1941 in Zürich) war ein Schriftsteller und Dichter aus der Schweiz. In der neugeschaffenen Klassiker-Reihe 50 zeitlose Gedichte - Dichter - erscheint im Martin Werhand Verlag eine Auswahl seiner besten Gedichte.

      Traumgewölk
    • Gedichte

      Nachwort von Manfred Papst

      Albin Zollinger war einer der bedeutendsten Schriftsteller der Schweiz in der Vorkriegszeit. Max Frisch, dessen Frühwerk von ihm beeinflusst ist, urteilte: „Als Lyriker bleibt er ein Gestirn, wie es nicht alle Jahrzehnte über dem deutschen Sprachraum aufgeht.“ Zollingers Gedichte sind von erregter Visualität. In der Vielfalt der Intonationen klingt die frühe Moderne fort. Die Lyrik liest sich heute so erfrischend, wie sie bei der Erstpublikation gewirkt haben muss. – Vielfältig in Thema und Form, steht Liebes- neben Naturlyrik, deren Idylle oft schroff gebrochen wird, steht die Ballade neben der Alltagsbetrachtung mit überraschenden Pointen, witzigen Wendungen. 70 Jahre nach Ersterscheinen sind die „Gedichte“ in der Kollektion wieder zugänglich.

      Gedichte
    • Die grosse Unruhe

      Roman

      • 233pages
      • 9 heures de lecture

      Die grosse Unruhe ist das genaue Gegenteil eines behäbigen Schweizer Romans aus der Vorkriegszeit. Eine nervöse, temporeiche Erzählweise gibt die Zugehörigkeit des Werks zur literarischen Avantgarde zu erkennen. Zollinger bleibt aber auch in diesem mittleren seiner fünf Romane seiner unverwechselbaren poetischen Sprache treu. Als das Buch, in dem die 'wilden Zwanzigerjahre' nachvibrieren, 1939 erschien, war geistige Landesverteidigung angesagt. Die Anerkennung blieb aus – bis heute. Erzählt wird von einem Berner Architekten, Urban von Tscharner, der aus einer scheinbar soliden Ehe ausbricht und sich nach Paris absetzt. Die Menschen, mit denen er sich rasch anfreundet, sind ebenfalls Gestrandete, die grösstenteils aus Osteuropa stammen. Ihnen schenkt der Erzähler nun reihum seine Aufmerksamkeit. Die vermeintliche Hauptfigur tritt in den Hintergrund und es formiert sich ein Roman des Nebeneinanders. Die politischen Kontexte – Streiks und Strassenproteste in Paris und der Machtantritt Hitlers in Berlin, wo von Tscharners Frau lebt – werden behutsam mit den Psychogrammen geistiger Orientierungslosigkeit in Zusammenhang gebracht. Die vorliegende Neuauflage bietet die Möglichkeit, einen der bedeutendsten Autoren der Schweiz anhand seines vielleicht kühnsten Werks wiederzuentdecken. Das Nachwort berichtet von der langwierigen Entstehung und den Rücksichtsnahmen des Verlegers auf den Markt im nationalsozialistischen Deutschland und stellt den Roman in seinen literaturgeschichtlichen Kontext.

      Die grosse Unruhe