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Hans Dickel

    1 janvier 1956
    Die Bildgeschichte der Botanik
    Claes Oldenburgs Lipstick (Ascending) on Caterpillar Tracks. Yale 1969
    Konzeptionen zeitgenössischer Kunst
    With reference to Hans Haacke
    Reading Susanne Kriemann
    Marcel Odenbach: Es brennt
    • Marcel Odenbach: Es brennt

      Kat. Kunsthalle Nürnberg

      It has only just been reported that Marcel Odenbach (*1953) will be awarded the 2021 Wolfgang Hahn Prize. The small and memorable catalog published on the occasion of the current exhibition at Kunsthalle Nuremberg arrives just at the right time to illustrate the reason behind the choice of this award-winner: for quite a number of years now, the Cologne-based artist has been less interested in his own impact, but rather in his surroundings and his contemporaries. With his drawings, collages, videos, and installations, he ­explores questions of identity in the context of ­sexual orientation, class, and gender. Odenbach forms works that, owing to their experimental form and theoretical background, focus just as much on historical connections between colonialism and globalization as on the power of the normative and of representation. Since the mid-1970s, Marcel Odenbach has developed his pictorial language in montages and cross-fades of film and television recordings, archive material, as well as his own images and film sequences. Alongside the video works, he has always prepared drawings in the planning of video installations, which also work as independent image-text composi­tion.

      Marcel Odenbach: Es brennt
    • Reading Susanne Kriemann

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      Susanne Kriemann, winner of the 2010 GASAG Art Prize, layers time and space with historic objects and historical material found in archives, adding her own photos and interventions to create conceptual and photographic installations and artist books. She's built projects around a 1942 Hassleblad and photos taken by Agatha Christie; one project was inspired by the idea of a monstrously heavy building commissioned by the Third Reich. No wonder critics and theorists are drawn to her work. The nine authors collected in this anthology approach Kriemann's various manifestations and meanings, and link the themes of her work to the current discourse of art in general. Texts by Hans Dickel, Ovul Durmusglu, Matts Leiderstam & Susanne Kriemann, Vanessa Joan Muller, Lisa Puyplat, Dieter Roelstraete, Monika Szewczyk, Mirjam Varadinis, Axel John Wieder.

      Reading Susanne Kriemann
    • With reference to Hans Haacke

      • 216pages
      • 8 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Dieses Buch ist eine Hommage an Hans Haacke anläßlich seines 75. Geburtsags. Es umfasst über 100 ihm gewidmete Beiträge von Künstlern aus drei Generationen mit mehr als 300 farbigen Abbildungen auf 200 Seiten im Papierwechel mit 16 Textseiten. Hans Haacke ist mit seiner Arbeit über die Grenzen des Kulturbetriebes hinaus wirksam. Er gilt als international herausragender politischer Konzept-Künstler. Künstlerkollegen kennen ihn und sein Wirken. Einer jüngeren Generation, die sich mit seinen frühen Arbeiten befasst, gilt er als Vorreiter einer wachen Auseinandersetzung mit aktuellen Fragestellungen zu Ökosystemen und der Komplexität unserer sozialen Wirklichkeit. Viele Debatten zu politischen, wirtschaftlichen und institutionellen Rahmenbedingungen unseres Kunstbegriffes sind in seinem Werk angelegt. Die diskursive Wirkung seiner Interventionen in öffentlichen und medialen Räumen ist in ihrer politischen Dimension beispielhaft. Beiträge von über 100 Künstlerinnen und Künstlern, darunter Vito Acconci, Daniel Buren, Maria Eichhorn, Olafur Eliasson, Harun Farocki, Mona Hatoum, Thomas Hirschhorn, Jenny Holzer, Joseph Kosuth, Louise Lawler, Olaf Metzel, Marcel Odenbach, Otto Piene, Karin Sander, Thomas Scheibitz u. v. m.

      With reference to Hans Haacke
    • Konzeptionen zeitgenössischer Kunst

      Zum Wandel des Kunstbegriffs seit 1900

      • 205pages
      • 8 heures de lecture

      Die Studie untersucht die sich wandelnden Konzepte von Kunst im 20. und 21. Jahrhundert und fordert dazu auf, traditionelle Erwartungen an zeitgenössische Kunst zu hinterfragen. Sie beleuchtet verschiedene Epochen, darunter die Klassische Moderne, die Zweite Moderne, die Postmoderne sowie die Auswirkungen von Globalisierung und Virtualität. Anhand kunsttheoretischer Quellentexte in Originalsprache und Übersetzung werden die Neuerungen in der Kunstdefinition analysiert. Das Buch richtet sich an kunstinteressierte Leser und zielt darauf ab, die Vielfalt und die Trends zeitgenössischer Kunst verständlich zu machen.

      Konzeptionen zeitgenössischer Kunst
    • Claes Oldenburg (geb. 1929) ist als Bildhauer unter den Künstlern der Pop Art einem breiteren Publikum bekannt geworden, seit er – in Verbindung mit der Kunsthistorikerin Coosje van Bruggen – seine Projekte auch im öffentlichen Raum realisiert. Der ›Lipstick‹ auf dem Campus der Yale University (in New Haven/Connecticut), das erste Werk dieser Art, ist von Studenten initiiert worden u. a. in Reaktion auf Herbert Marcuses Vorbehalte gegen eine Entsublimierung der Kunst im Kontext der Revolte von 1968. Hervorgegangen aus einem spielerisch-subversiven Happening, ist der Lippenstift auf Kettenfahrzeug in seiner stabilisierten Form heute ein Symbol für die Widersprüche der Zeit, zwischen Vietnam-Krieg und Woodstock-Festival. Hans Dickel untersucht das Werk anhand zahlreicher Quellen zu seiner Konzeption und Rezeption im Zusammenhang der Debatten über Kunst und Politik um 1968.

      Claes Oldenburgs Lipstick (Ascending) on Caterpillar Tracks. Yale 1969
    • Die Bildgeschichte der Botanik

      Pflanzendarstellungen aus vier Jahrhunderten in der Sammlung Dr. Christoph Jacob Trew (1695–1769)

      • 222pages
      • 8 heures de lecture

      Im Vergleich von Pflanzendarstellungen aus vier Jahrhunderten wird die Bildgeschichte der Botanik im Kontext ihrer Wissenschaftsgeschichte untersucht. Standen in den Kräuterbüchern des 16. Jahrhunderts noch die pharmazeutischen Wirkungen der heimischen Heil- und Nutzpflanzen im Vordergrund, so entdeckte man im Jahrhundert der Aufklärung durch Lupen und Mikroskope die botanischen Gesetzmäßigkeiten in der Pflanzenwelt. Der Nürnberger Stadtarzt Dr. Christoph Jacob Trew (1695–1769) hatte nicht nur die seinerzeit bedeutendste Sammlung botanischer Bücher und Illustrationen erworben, mit Hilfe seiner Künstler lieferte er zudem für eine internationale Kundschaft großformatige farbige Bildtafeln der neu aus Übersee importierten exotischen Pflanzen, die der Pariser Gelehrte Bernard de Jussieu 1754 für „die schönsten und genauesten (hielt), die je publiziert wurden.“

      Die Bildgeschichte der Botanik
    • Zeichnen in Cranachs Werkstatt

      • 145pages
      • 6 heures de lecture

      Die Graphische Sammlung der F. A. U. Erlangen-Nürnberg verfügt über das weltweit größte Konvolut an Zeichnungen aus der Werkstatt von Lucas Cranach d. Ä. und seinem Sohn. Es gelangte vermutlich mit anderen Künstlernachlässen der deutschen Renaissance über Nürnberger Sammlungen in den Besitz der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach und von dort 1805 in die Universitätsbibliothek Erlangen. Vorhanden sind Gemäldeentwürfe, Sicherungskopien nach den Altarentwürfen für Albrecht von Brandenburg, Porträtskizzen sowie Lehrlingsarbeiten, die zusammen einen einmaligen Einblick in die Werkstattpraxis der Wittenberger Bildermanufaktur geben. Der reich bebilderte Bestandskatalog umfasst neben ausführlichen Einträgen zu allen in Erlangen vorhandenen Cranach-Blättern drei einleitende Essays, die den Künstler und das Konvolut im historischen Kontext verorten; herausgegeben von Hans Dickel, bearbeitet von Manuel Teget-Welz, mit Beiträgen von Christina Hofmann-Randall, Andreas Tacke und Matthias Weniger.

      Zeichnen in Cranachs Werkstatt
    • Natur in der zeitgenössischen Kunst

      Konstellationen jenseits von Landschaft und Materialästhetik

      • 198pages
      • 7 heures de lecture

      Mit der documenta 13 (2012) ist das Thema , Natur’ erneut in den Focus der zeitgenössischen Kunst geraten. Aus den traditionellen Gattungen sind Formen künstlerisch gestalteter , Wahrnehmungsfelder’ hervorgegangen, die ihr Publikum konvulsivisch verstricken und , Natur’ in deren Relationen zu Technik und Medien, Zivilisation und Kultur verhandeln. Hans Dickel untersucht ausgewählte Arbeiten u. a. von Olafur Eliasson, Andreas Eriksson, Rodney Graham, Tue Greenfort, Carsten Höller, Roni Horn, Pierre Huyghe, Amar Kanwar, Carsten Nicolai, Simon Starling und Diana Thater und vielen anderen und bringt sie in Verbindung mit dem Modell des Anthropozän sowie mit der soziologisch begründeten, in einer französischen Tradition stehenden Naturauffassung von Bruno Latour (Face à Gaia, 2015).

      Natur in der zeitgenössischen Kunst
    • Der vielseitige und produktive Künstler Wendelin Kusche war auch als praktischer Ausbilder an der damaligen Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig. Zahlreiche Gemälde, Zeichnungen, Porträts und vieles mehr zeugen von seiner Verbundenheit mit Franken und der Universität.

      Wendelin Kusche, die Moderne in Franken