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Karin Mack

    Selbstporträts
    Karin Mack - Kunstwege '70
    Wolkenschatten - Dichterlicht
    Freischwimmen
    Architektur als soziales Handeln
    Nahe Ferne, Karin Mack, ferne Nähe
    • Nahe Ferne, Karin Mack, ferne Nähe

      • 82pages
      • 3 heures de lecture

      Mediale Informationen aus zweiter und dritter Hand über Ereignisse in fernen Ländern stehen in Kontrast zu eigenen Reiseerfahrungen. Collagen aus Magazinen und Tageszeitungen treffen auf Dokumentarfotografie; so weit spannt sich der kreative Bogen zum Thema dieses Buches. Dazwischen ein Blick auf weibliches Selbstverständnis, oder was heute von jungen Frauen dafür gehalten wird. Die Texte von Karin Mack verfasst in Versalien, hat Martin Breindl in seiner Buchgestaltung typographisch durchwoben. Ergebnis: ein originelles Künstlerbuch.

      Nahe Ferne, Karin Mack, ferne Nähe
    • Architektur als soziales Handeln

      – am Beispiel Gunter Wratzfeld

      „Jeder zehnte Bregenzer wohnt in einer Wohnung, die von mir geplant wurde.“ Gunter Wratzfeld Man könnte leichtfertig vermuten, diese Aussage Gunter Wratzfelds (geb. 1939 in Bregenz) hätte mit Angeberei zu tun, hat sie aber nicht. Die Schwerpunkte seines Werks liegen im erneuerten sozialen Wohnbau, dort hat er Pionierarbeit geleistet und wird auch als großer Wohnbauarchitekt im Land wahrgenommen. Wratzfeld praktiziert ressourcensparendes Bauen durch die Einführung verschiedener Reihenhaus-Typen, meist in Kombination mit Geschoßwohnungen. Im Kontrast dazu entstanden auch einige außergewöhnliche Einfamilienhäuser. Er hat neue Wege im Bauen mit Holz beschritten, zum Teil wurden diese Gebäude auf extrem steilen Hängen realisiert. Wratzfeld achtet bei seinen Projekten auf eine gute Einbindung in die jeweilige städtebauliche Situation, sodass sie bereichernd für die Umgebung wirken. Bemerkenswerte öffentliche Bauten gehören ebenfalls zu seinem Portfolio. In dieser Publikation werden 50 Objekte dieses Ausnahmearchitekten vorgestellt, kommentiert von Herausgeberin Karin Mack. 150 Farbfotos, Grundrisse und Schnitte geben eine Vorstellung von der Originalität seiner Entwürfe und Formensprache. - Bautätigkeit in Vorarlberg, Wien, Stuttgart und Afrika - Einblicke in die Arbeitsweise des Wohnbau-Architekten - Mit Textbeiträgen von Andreas Czukrowicz, Robert Fabach, Karin Mack und Erich Steinmayr

      Architektur als soziales Handeln
    • Freischwimmen

      Zur Geschichte der Internationalen Aktionsgemeinschaft Bildender Künstlerinnen IntAkt

      Die in Wien beheimatete Internationale Aktionsgemeinschaft Bildender Künstlerinnen - IntAkt hat sich in den frühen Siebzigerjahren das Sichtbarmachen von Künstlerinnen im öffentlichen Raum zum Ziel gesetzt. Schon wenig später nahm sie mit kreativen und publikumswirksamen Aktionen eine Vorreiterrolle im Kampf gegen die Benachteiligung von Künstlerinnen ein. Als Gegenmodell zum männlich dominierten und auf Konkurrenz basierenden Kunstbetrieb der Gegenwart experimentierte die IntAkt auch mit solidarischen Formen der Kunstproduktion und -präsentation. Ihre Aktivitäten im politischen wie kulturellen Feld zielten auf Gleichstellung und Gleichbehandlung von Frauen und Männern im Kulturbetrieb ab. Bis heute tritt die Aktionsgemeinschaft mit Ausstellungen im In- und Ausland, Symposien und Klausuren, Interventionen und Performances an die Öffentlichkeit und macht auch im 35. Jahr ihres Bestehens die Notwendigkeit frauenpolitischen Engagements deutlich. Karin Mack, selbst engagiertes Mitglied der Gruppe, hat die Geschichte der IntAkt von ihren Anfängen bis zur Gegenwart minutiös recherchiert und kritisch kommentiert. ZeitzeugInnen kommen in ihrem Buch ebenso zu Wort wie Künstlerinnen nachfolgender Generationen, die darlegen, was die Arbeit der Pionierinnen für sie möglich gemacht hat. Mit einer umfangreichen, illustrierten Chronik dokumentiert Karin Mack die vielfältigen gemeinschaftlichen Aktionen, die sowohl für den Kunstbetrieb, als auch für den öffentlichen Raum inszeniert wurden. Zudem listet sie die zahlreichen Ausstellungen und Präsentationen auf, mit welchen die IntAkt im internationalen und heimischen Kunstbetrieb in Erscheinung tritt.

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