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Reinhard Rampold

    Carl Rieder
    Kunstführer Tirol
    Wolfram Köberl
    Heilige Gräber in Tirol
    Die Landschaftliche Pfarre Mariahilf in Innsbruck
    Leben vom Zentrum
    • Heilige Gräber in Tirol

      Nordtirol - Osttirol - Südtirol. Mit Beiträgen von Leo Andergassen, Franz Caramelle, Hermann Drexel, Martha-Fingernagel-Grüll, Michaela Frick, Martin Kapferer, Martin Laimer, Herlinde Menardi, Gabriele Neumann, R.Rampold, K.Schmitt-Pittl

      • 342pages
      • 12 heures de lecture
      Heilige Gräber in Tirol
    • Farbenpracht und Erzählfreude Leben und Werk des bedeutendsten Freskomalers des 20. Jahrhunderts Der Innsbrucker Maler Wolfram Köberl hat ein für das 20. Jahrhundert beispielloses Oeuvre an Fresken hinterlassen. 1927 in Innsbruck geboren, studierte Köberl Kunstgeschichte in Innsbruck sowie Malerei in Wien. Auf Basis seiner hervorragenden Kenntnis der barocken Malerei fand Köberl schon früh seinen ganz eigenen Stil. Seine Fresken sind von barocker Erzählfreudigkeit und von Liebe zum Detail geprägt. Zu den bedeutendsten Werken Köberls zählen die großen Kuppelfresken in den Wallfahrtskirchen Maria Bühel bei Oberndorf an der Salzach und Maria Lanzendorf in Niederösterreich, die Wand- und Deckenfresken in den Pfarrkirchen von Reschen, Gföhl im Waldviertel, Kufstein-Sparchen, Flaurling, Kals am Großglockner, Prägraten am Großvenediger, Assling, Rum, Breitenwang, Fieberbrunn, Grieskirchen und Bach im Lechtal, in der Kirche des Priesterseminars in Salzburg sowie in der ehemaligen Karmelitessenkirche in Düsseldorf. Von seinen profanen Arbeiten seien die Rekonstruktion der Deckenfresken im Schloss Bruchsal (Baden-Württemberg), das Deckenfresko im Rathaussaal von Weitra im Waldviertel oder die Fassadengestaltungen am Hotel Goldener Greif in Kitzbühel und am Wirtshaus Post in St. Johann in Tirol genannt. Tipps Das Gesamtwerk des gefragten Freskomalers Mit knapp 300 Abbildungen

      Wolfram Köberl
    • Der kompetente Begleiter durch Tirol für alle Kunstinteressierten Ein Team aus erfahrenen Kunsthistorikern beschreibt in diesem kompakten Kunstführer die wichtigsten Kunstschätze Tirols. Gegliedert nach Bezirken werden rund 400 Objekte vorgestellt: Von Burgen und Kirchen über Fresken und Bauernhäusern bis zu Brunnen und Bergbahnen reicht die Auswahl. Mehr als die Hälfte der Objekte sind in Farbe abgebildet und eine Landkarte zu jedem Bezirk hilft dem Kunstfreund, diese einzigartigen Schätze aufzusuchen.

      Kunstführer Tirol
    • Kapellen prägen die Kulturlandschaft Tirols mit über 2500 Exemplaren und sind wesentliche Merkmale der katholisch geprägten Kultur. Neben den bekannten sakralen Bauwerken sind diese Kapellen ein bedeutender Teil des architektonischen Erbes. Sie zeugen nicht nur von kunsthistorlicher Entwicklung, sondern bieten auch Einblicke in alte und neue Volksfrömmigkeit. Oft an markanten Landschaftspunkten gelegen, tragen sie zum Bild der vom Menschen geschaffenen Kulturlandschaft bei. Während große Sakralbauten seit jeher im Fokus der historischen und kunsthistorischen Forschung stehen, wurden Kapellen bislang vernachlässigt. Im Rahmen der Reihe „Tiroler Kulturgüter“ wird versucht, die Entstehungsmotive der Kapellen sowie ihre Entwicklung im Kontext der Kirchengeschichte und ihre kirchenrechtliche Stellung zu beleuchten. Zudem wird der Wandel der Kapellenpatrozinien und die typologische Vielfalt dieser Denkmäler untersucht. Die Reihe umfasst bereits verschiedene Themen, darunter Votivbilder, Handwerk, Wandmalerei und mittelalterliche Buchschätze aus Tirol.

      Kapellen in Tirol
    • Das Gesamtwerk des Innsbrucker Künstlers des Wiederaufbaus nach dem zweiten Weltkrieg. Kein bildender Künstler Tirols ist im 20. Jahrhundert im öffentlichen Raum so präsent wie Hans Andre. Die Erfolge des jungen akademischen Bildhauers und Malers in Wien und in Deutschland bildeten die Grundlage, auf der Hans Andre nach dem Zweiten Weltkrieg mit der künstlerischen Neugestaltung zahlreicher Kirchen und öffentlicher Bauten in der stark zerbombten Landeshauptstadt betraut wurde: den Innsbrucker Dom, die Stiftskirche von Wilten, die Servitenkirche u. v. a. zieren Plastiken oder Fresken von Hans Andre. Der Autor, Dr. Reinhard Rampold, zeigt die künstlerische Entwicklung Andres auf, von der Neuen Sachlichkeit über eine barockisierend-expressive Formensprache bis zu einem skizzenhaft-flüchtigen Malstil, der sein Spätwerk kennzeichnet.

      Hans Andre, Bildhauer und Maler