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Norbert Kruse

    Martin Wagenschein - Faszination und Aktualität des Genetischen
    Unkonventionalität in Lernertexten
    Wie viel Rechtschreibung brauchen Grundschulkinder?
    Lernen im Anfangsunterricht
    Die Kölner volkssprachige Überlieferung des 9. [neunten] Jahrhunderts
    Weingartens Straßennamen im "Dritten Reich"
    • In diesem Buch werden die 17 Tafeln der Ausstellung im Weingartener Stadtmuseum im Herbst 2009 in ihrer thematischen Anordnung mit allen Texten und Abbildungen wiedergegeben. Ziel der Ausstellung war es, die Zeit des Nationalsozialismus von 1933-1945 in Weingarten unter dem besonderen Blickwinkel der Benennung und Umbenennung von Straßen darzustellen.

      Weingartens Straßennamen im "Dritten Reich"
    • Wie viel Rechtschreibung brauchen Grundschulkinder?

      Positionen und Perspektiven zum Rechtschreibunterricht in der Grundschule

      Im Sommer 2013 beschwor der SPIEGEL eine neue 'Rechtschreipkaterstrofe', die deutschlandweit aus Kindern und Jugendlichen 'Schlechtschreiber' mache. Ursächlich dafür seien reformpädagogische Ansätze in der Schrifterwerbsdidaktik, wie etwa die Methode Lesen-durch-Schreiben nach Jürgen Reichen (1988). Eine Umorientierung sei dringend geboten und eine Rückkehr zu verstärkter orthografischer Unterweisung im Unterricht die dringendste Aufgabe. Die Kontroverse um den 'richtigen' Rechtschreibunterricht wird in diesem Sammelband systematisch und pointiert geführt, indem Autorinnen und Autoren aus der Grundschulpädagogik (Kindheitsforschung), Unterrichtsforschung, Sprachdidaktik und Linguistik zu Wort kommen. Dieses Buch soll zur Professionalisierung der Lehrkräfte beitragen, indem wesentliche wissenschaftliche Positionen, die es zur Konzipierung des Schrifterwerbs und des Rechtschreibunterrichts in der Grundschule gibt, profiliert und miteinander ins Gespräch gebracht werden.

      Wie viel Rechtschreibung brauchen Grundschulkinder?
    • Unkonventionalität in Lernertexten

      • 222pages
      • 8 heures de lecture

      Um Grundschulkinder mit unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen und Lebenshintergründen in ihrer Schreibkompetenz optimal zu fördern, ist ein didaktisch-analytischer Blick auf ihre Textprodukte und Schreibentwicklung erforderlich. Der Fokus liegt auf der Unkonventionalität in Lernertexten und dem Umgang mit Divergenz und Mehrdeutigkeit. Dabei wird die Normativität des Schreibens, betrachtet aus einer „von oben“-Perspektive, in Beziehung gesetzt zur „von unten“-Perspektive, die die vielfältige Textproduktion der Kinder beleuchtet. Die Beiträge des Bandes kombinieren Untersuchungen zum ästhetischen Potenzial von Schreibprozessen und Studien zur Textproduktion mehrsprachiger Kinder, um das Lernpotenzial von Divergenz und Mehrdeutigkeit sowohl theoretisch als auch empirisch und didaktisch zu erforschen. Diese Forschungsergebnisse und Konzepte werden der interessierten Öffentlichkeit im Kontext des Deutschunterrichts an Grundschulen zugänglich gemacht. Der Band thematisiert umfassende Ansätze der sprachlich-literalen Bildung im Bereich der Schreibdidaktik und behandelt das Deutsche als literale sowie literarisch geprägte Bildungs- und Schulsprache sowie als Migrantensprache. Zudem wird erfahrungsbedingte Sprachlichkeit und Literalität als Voraussetzung für die Entwicklung literaler Textualität betrachtet, einschließlich der Rahmenbedingungen und Modelle für den Umgang mit sprachlicher Heterogenität im Schreibunterricht.

      Unkonventionalität in Lernertexten
    • Wie kann sinnverstehendes und eigenständiges Lernen bei Schülerinnen und Schülern herausgefordert werden? - Die Beiträge dieses Buches beantworten diese Frage aus erziehungswissenschaftlicher und fachdidaktischer Perspektive mit Bezug auf die Pädagogik von Martin Wagenschein. Sein Ansatz des genetischen Lehrens besitzt für die Weiterentwicklung des Unterrichts eine unverminderte Faszination. Es erscheint aktueller denn je, den Lernenden in der Auseinandersetzung mit Alltagsphänomenen und Problemen aktiv entdeckende Zugänge zu Themen der Natur und Kultur zu eröffnen. Die Beiträge des Bandes bestehen auf der Einsicht, dass Ansprüche der Bildungsstandards und des kompetenzorientierten Unterrichts bei ihrer Verwirklichung durch Wagenscheins genetisches Lehren und Lernen kritisch weiterentwickelt werden und gewinnen können. Das Buch richtet sich an Lehrerbildnerinnen und Lehrerbildner in Studienseminaren und an Hochschulen und will allen Lehrenden an Schulen Impulse für einen verstehensfördernden Unterricht geben.

      Martin Wagenschein - Faszination und Aktualität des Genetischen
    • Das geschichtliche Ereignis, das die Identität der Stadt Weingarten bis zum heutigen Tag prägt, ist die Schenkung der in Mantua aufgefundenen Heilig-Blut-Reliquie an das Kloster und ihre Jahrhunderte lange Verehrung durch den Blutritt der Reiterprozession am Blutfreitag, dem Tag nach Christi Himmelfahrt. Die durchgehend farbige Broschüre zeigt die beiden Schwerpunkte der Ausstellung im Weingartener Stadtmuseum im Sommer 2004: Die Erstauffindung der Heilig-Blut-Reliquie in Mantua im Jahre 804 und die Zweitauffindung der Reliquie 1048 ebenfalls in Mantua. Dargestellt werden jeweils die vorhandenen Quellen, der historische Kontext, die kulturgeschichtlichen Bezüge und die Verbindungen zu Mantua und Weingarten.

      804 - 2004, 1200 Jahre Heilig-Blut-Tradition
    • Swer des vergezze der tet mir leide

      Festschrift für Siegfried Rother

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      Das Buch enthält 11 unterschiedliche Beiträge von Kollegen der Pädagogischen Hochschule Weingarten. Jeder der Autoren hat seinen eigenen Zugang zu Siegfried Rother und seinem Schaffen, seinen Arbeitsschwerpunkten und weitgespannten Interessensgebieten gesucht.

      Swer des vergezze der tet mir leide