Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Patrick Jung

    1 janvier 1976
    Straubelgasse und Gartenstrasse
    Die römische Nordwestsiedlung ("Dimesser Ort") von Mainz
    Utere felix vivas
    Die römischen Beinartefakte aus dem Gebiet der Colonia Ulpia Traiana (Xanten)
    Die „verführerische Banalität“ strukturbildender Orte
    Ausgegraben
    • Ausgegraben

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Die Archäologische Sammlung des Ruhr Museums umfasst Fundstücke aus allen Epochen der Menschheitsgeschichte und den unterschiedlichsten Regionen. Sie alle wurden aus dem Erdreich ans Tageslicht gebracht und sind somit „ausgegraben“. Zehn Abteilungen spiegeln die Bandbreite der Sammlung wider: Stücke der prähistorischen Sammlung Forrer; Werkzeuge, Waffen und Keramiken aus dem Alten Orient und Alten Ägypten, der antiken Griechen, der Italiker und der Römer; Grabfunde und Zeugnisse der Alltagskultur der Vor- und Frühgeschichte West- und Mitteleuropas sowie Stücke der Archäologie an Rhein und Ruhr und der Essener Stadtarchäologie. Die Abteilung Unecht zeigt weitere Facetten der Sammlung – Kopien, Modelle und Fälschungen.

      Ausgegraben
    • Im Zentrum der Studie stehen drei Fälle, deren Verläufe in unterschiedlichen psychiatrischen Einrichtungen in der Gemeinde rekonstruiert werden, die als strukturbildende Orte eine existentielle Bedeutung für die Hilfesuchenden haben. Dafür bedarf es sowohl einer institutionellen Betrachtungsweise von Psychiatrie als auch der Einübung in eine Grundhaltung, die sich der Subjektivität und Lebenswelt des Einzelnen verpflichtet fühlt. Die Untersuchungsergebnisse legen nahe, dass die Präferenz für eine bestimmte Versorgungsform nur fallbezogen in der jeweiligen Würdigung ihrer Lebenspraxis betrachtet werden kann und nicht zwischen ambulant und stationär vorentschieden werden darf.

      Die „verführerische Banalität“ strukturbildender Orte
    • Utere felix vivas

      Festschrift für Jürgen Oldenstein

      • 272pages
      • 10 heures de lecture
      Utere felix vivas
    • Die Schriften des Vereins für Vor- und Frühgeschichte im unteren Niddertal e. V. präsentieren Ergebnisse verschiedener Projekte, die vor allem Ausgrabungen betreffen, die im Vorfeld von Baumaßnahmen oder in Zusammenarbeit mit Denkmalschutzbehörden durchgeführt werden. Diese archäologischen Funde, die vor der undokumentierten Zerstörung bewahrt wurden, bieten neue und überraschende Erkenntnisse über die Region, die seit dem Neolithikum dicht besiedelt ist. Der erste Band der Reihe umfasst drei Beiträge von Patrick Jung und Christian Meyer von der Universität Mainz, die die Grabung „Straubelgasse“ und einen bedeutenden Grabfund aus der Gartenstraße in Nidderau-Heldenbergen vorstellen. Im Sommer 1998 begleitete der Verein Bauarbeiten in der Straubelgasse und konnte eine Fläche von 300 m² untersuchen. Die Lage im alten Ortskern von Heldenbergen, nahe der Kirche, macht die Informationen zur Ortsgeschichte besonders wertvoll. Insgesamt dokumentierten die Mitarbeiter 30 Befunde, darunter Siedlungsgruben, eine spätlatènezeitliche Kegelstumpfgrube, zwei mittelalterliche Grubenhäuser und einen neuzeitlichen Keller aus dem 17. Jahrhundert. Der Hauptteil des Bandes analysiert das Fundgut, mit Ausnahme der Neuzeit, und umfasst Funde aus dem Neolithikum, der keltischen Latènezeit, der Völkerwanderungszeit sowie dem frühen bis späten Mittelalter. Frühgeschichtliche Funde deuten auf eine Siedlung bereits vor der ersten urkundlichen Erwähnung

      Straubelgasse und Gartenstrasse