In diesem Buch beschreibt Achim Keller alle Vitalpunkte ausführlich. Außerdem werden die theoretischen Grundlagen der TCM eingehend erörtert. Ein Fundus an Informationen für alle Budokünstler, die sich mit der geheimen Lehre des Kyusho-Jitsu, des Kiai-Jitsu oder des Kyusho-Combat beschäftigen wollen. Dieses Kompendium ist das offizielle Lehrbuch der Deutschen Kyusho Akademie.
Das Buch bietet umfassende Informationen über die Kampfsportarten Zendoryu und Shotokan. Es beleuchtet die historischen Wurzeln, Techniken und Philosophien beider Stile und vermittelt ein tiefes Verständnis für die Entwicklung und Praxis des Karate. Zudem werden Trainingsmethoden und Wettkampfstrategien detailliert erläutert, ergänzt durch praktische Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene. Der Leser erhält Einblicke in die kulturellen Aspekte und Werte des Karate, die über die körperliche Technik hinausgehen und die geistige Disziplin fördern.
Mit dem vorliegenden Buch möchten wir eine wenig bekannte und daher "dunkle" Seite des Taijiquan beleuchten: Techniken, die gezielt gegen Meridiane, Akupunkturpunkte, Blutgefäße, Muskeln, Sehnen und Nerven mit teilweise verheerender Wirkung gerichtet sind.
In diesem Buch beschreibt Achim Keller (7. Dan Karate) detailliert die von Gichin Funakoshi dokumentierten 40 Vitalpunkte, sowie weitere wichtige Vitalpunkte, die in den Katas des Shotokan-Ryu verwendet werden.
In diesem Buch beschreibt Achim Keller (9. Dan Kyusho-Jitsu) den Ablauf der von ihm entwickelten Kata Kurotora no rokkishu. Diese Kata ist fester Bestandteil seiner eigenen Lehrmethode für das Kyusho-Jitsu vom Anfänger bis zum Meister. Es werden u. a. die 6 Ji-Hände, wie sie im Bubishi beschrieben werden, trainiert.
In diesem Buch beschreibt Achim Keller (9. Dan Kyusho-Jitsu) den Ablauf der von ihm entwickelten Kata Hakutsuru no rokkishu. Diese Kata ist fester Bestandteil seiner eigenen Lehrmethode für das Kyusho-Jitsu vom Anfänger bis zum Meister. Es werden u. a. die 6 Ji-Hände, wie sie im Bubishi beschrieben werden, trainiert.
Die vorliegende Arbeit ist im Grunde zweigeteilt. Sie gliedert sich in eine allgemeine Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Abtreibung im Altertum und sucht andererseits die spezifische Einstellung, die die römische Antike zu diesem Problem hatte, sowie die Reaktionen von Individuum, Staat und Gesellschaft darzulegen. Dabei eröffnen sich überraschende Perspektiven. So ist zunächst am wenigsten die Tatsache verständlich, daß die ungeborene Leibesfrucht - obwohl als Leben erkannt - nicht als solches eingestuft wurde. Der vor knapp zwei Jahrzehnten in unserem Lande gebräuchliche Satz „Mein Bauch gehört mir“ kennzeichnet in etwa die Bewußtseinslage auch der römischen Kaiserzeit. Dieses mag damit zu erklären sein, daß das Ungeborene als eine „Sache“ galt, der ein ethisch begründbarer Schutz nicht zuzuwenden war.