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Hans Christoph Goßmann

    Hebräische Sprache und Altes Testament
    Geschichte des Christentums
    Altes Testament und christliche Gemeinde
    "Siehe, wie gut und schön es ist, wenn Geschwister beieinander wohnen"
    „Einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus.“
    Dialog in Transdifferenz - Transdifferenz im Dialog
    • »Ephraim Meir hat der Diskussion über den interreligiösen Dialog eine neue Grundlage gegeben. Durch das von ihm entwickelte Konzept der Transdifferenz ebnet er einen Weg des Dialogs, bei dem die Differenzen zwischen den Dialogpartnerinnen und –partnern nicht ausgeblendet, sondern wahrgenommen und gewürdigt werden. Dieses Konzept hat in den Beiträgen dieser Festschrift seinen Niederschlag gefunden. Kolleginnen und Kollegen wie auch Schülerinnen und Schüler von Ephraim Meir thematisieren auf je ihre eigene Art und Weise Dimensionen interreligiösen Dialogs und interreligiösen Lernens.

      Dialog in Transdifferenz - Transdifferenz im Dialog
    • „Einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus.“

      Dokumentation des Symposiums zum 90. Geburtstag von Altbischof Prof. Dr. Ulrich Wilckens

      Im August 2018 konnte Altbischof Prof. em. Dr. Ulrich Wilckens seinen 90. Geburtstag feiern. Dies war Anlass, ihn mit einem Symposium zu ehren, das am 13. April 2018 im Dom zu Lübeck stattfand. Ulrich Wilckens war Professor für Neues Testament, zunächst an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Marburg, anschließend an der Kirchlichen Hochschule Berlin und danach an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Hamburg. Von 1981 bis 1991 war er Bischof des Sprengels Holstein-Lübeck in der damaligen Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche. Dieser Band enthält die Beiträge zu dem Symposium am 13. April 2018: die Vorträge der beiden katholischen Neutestamentler Prof. Dr. Thomas Söding und Prof. Dr. Robert Vorholt über die exegetischen Leistungen von Ulrich Wilckens, den Vortrag des evangelischen Praktischen Theologen Prof. em. Dr. Peter Cornehl über dessen theologisches Wirken an der Hamburger Fakultät, das Grußwort von Prof. Dr. Christine Gerber, der Direktorin des Instituts für Neues Testament des Fachbereichs Evangelische Theologie der Universität Hamburg, den Vortrag von Justizminister a. D. Heiko Hoffmann über das politische Wirken von Ulrich Wilckens als Bischof und die Andacht von Landesbischof Gerhard Ulrich, mit der dieses Symposium endete. Darüber hinaus enthält dieser Band auch das Dankwort von Ulrich Wilckens für dieses Symposium.

      „Einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus.“
    • Hans-Christoph Goßmann, Michaela Will (Hrsg.) „Siehe, wie gut und schön es ist, wenn Geschwister beieinander wohnen“ Festschrift für Wolfgang Seibert Jerusalemer Texte, Band 17 Wolfgang Seibert engagiert sich seit langem für jüdisches Leben in Norddeutschland. Ohne ihn würde es die Jüdische Gemeinde Pinneberg nicht geben. Er hat den Impuls zur Gründung dieser Gemeinde im Jahr 2002 gegeben und sich Mitstreiterinnen und Mitstreiter gesucht, um dies in die Tat umzusetzen. Dass die vielen russischsprachigen Gemeindeglieder in ihrer Gemeinde die Unterstützung bekommen, die sie z. B. bei Behördengängen benötigen, ist in erster Linie das Verdienst von Wolfgang Seibert. Nicht minder ist es sein Verdienst, dass diese Gemeinde gegen rechtsradikale Tendenzen in unserer Gesellschaft deutlich ihre Stimme erhebt. Das politische Engagement der Gemeinde nimmt u. a. darin Gestalt an, dass sie einem von Abschiebung bedrohten muslimischen Flüchtling und danach einem afghanischen Juden, der ebenfalls abgeschoben werden sollte, in der Synagoge Kirchensasyl gewährt hat. Auch dies wäre ohne den hohen persönlichen Einsatz von Wolfgang Seibert nicht möglich gewesen. Als Würdigung dieses Einsatzes wurde ihm der Menschenrechtspreis der Stiftung Pro Asyl verliehen. Wolfgang Seibert engagiert sich in hohem Maße für den interreligiösen Dialog. Dies spiegelt sich in den Beiträgen dieser Festschrift wider. Mit ihnen wollen jüdische, christliche und muslimische Weggefährtinnen und Weggefährten Wolfgang Seibert für sein Wirken danken.

      "Siehe, wie gut und schön es ist, wenn Geschwister beieinander wohnen"
    • Das Alte Testament wird in der Kirche oft recht stiefmütterlich behandelt. Dies ist bei Lichte besehen nicht nachzuvollziehen. Denn es wäre keineswegs eine Übertreibung, das Alte Testament als die für den christlichen Glauben grundlegende Textsammlung zu bezeichnen. Die ersten Christinnen und Christen hatten keine andere Bibel, da es zur Zeit der ersten christlichen Gemeinden noch kein Neues Testament gegeben hat. Dazu kommt, dass das Neue Testament, das wesentliche Inhalte des christlichen Glaubens zur Sprache bringt und entfaltet, immer wieder Bezug auf Texte des Alten Testaments nimmt. Zudem verbindet das Alte Testament die Christenheit auf das Engste mit dem Judentum, da es mit der Hebräischen Bibel des Judentums weitgehend identisch ist. Die Beiträge in diesem Buch zeigen auf unterschiedliche Weise, welche Bedeutung das Alte Testament für Christinnen und Christen hat und wie diese Zugang zu seinen Texten bekommen können. In ihnen werden exegetische Fragen thematisiert, die Rezeptionsgeschichte alttestamentlicher Texte in den Blick genommen - anhand der Werke der beiden Schriftsteller Ernst Barlach und Stefan Zweig auch deren Rezeptionsgeschichte in der Literatur des 20. Jahrhunderts - und anhand von Vorträgen und Predigten die Relevanz alttestamentlicher Texte für das christliche Gemeindeleben aufgezeigt. Dabei wird auch nach der Bedeutung des Alten Testaments für den christlich-islamischen Dialog gefragt sowie die Frage zur Sprache gebracht, wie die hebräische Sprache des Alten Testaments unterrichtet werden kann.

      Altes Testament und christliche Gemeinde
    • Hans-Christoph Goßmann Vorwort Hans-Christoph Goßmann Die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens Holger Hammerich Alte Kirche Gabriele Borger Die Kirche im Mittelalter Hans Christian Knuth Kirche in der Reformation. 12 Thesen zur Bedeutung Luthers für die Zukunft Inge Mager Kirche in der Frühen Neuzeit 1555-1750. „Behüt uns allzusammen / Vor falscher Lehr / Und Feindes Heer, / Vor Pest und Feuersflammen“ Henning Kiene Die EKD in Bewegung. Standortbestimmung der evangelischen Kirche in Zeiten des Wandels Die Autorinnen und Autoren

      Geschichte des Christentums
    • Hebräische Sprache und Altes Testament

      • 237pages
      • 9 heures de lecture

      Dr. Georg Warmuth hat an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Christian- Albrechts-Universität in Kiel über Jahrzehnte hinweg biblisches Hebräisch unterrichtet. Dabei hat er seinen Studentinnen und Studenten nicht nur die notwendigen Sprachkenntnisse vermittelt, um einen biblisch-hebräischen Text mit Hilfe der üblichen Hilfsmittel zu übersetzen, sondern darüber hinaus oft auch Freude an der Beschäftigung mit alttestamentlichen Texten in ihrer hebräischen Sprachgestalt. Viele der Pastorinnen und Pastoren, die bei ihm Hebräisch gelernt haben, greifen nicht nur zu einer Bibelübersetzung in deutscher Sprache, sondern auch zu den Biblia Hebraica, wenn es darum geht, sich einen Text aus dem Alten Testament z. B. für eine Predigt zu erschließen. Somit hat Dr. Georg Warmuth nicht nur als Wissenschaftler gewirkt, sondern als Hochschullehrer bei vielen Studentinnen und Studenten auch tragfähige Grundlagen für ihre spätere pfarramtliche Praxis gelegt. Dies hat in den Beiträgen dieser Festschrift, mit der ihn Freunde, Kollegen und Weggefährten anlässlich seines 65. Geburtstages ehren, seinen Niederschlag gefunden: Neben wissenschaftlichen Beiträgen enthält sie auch Predigten und eine Andacht.

      Hebräische Sprache und Altes Testament
    • Das Land der Verheißung

      • 221pages
      • 8 heures de lecture

      Diese Untersuchung zeigt, wie alttestamentliche Landtheologien in früh-christlicher Zeit in jüdischen und christlichen Texten aufgenommen und weiterentwickelt wurden. Gemeinsamkeiten wie auch Unterschiede zwischen jüdischen und christlichen hermeneutischen Ansätzen werden deutlich.

      Das Land der Verheißung
    • Die Ausgangsfrage: wie können interreligiöse Begegnungen im Alltag gestaltet werden? Berichte aus der Praxis - Modelle für die Praxis - Pädagogische/theologische Erwägungen.

      Interreligiöse Begegnungen