Pousser-Appuyer-Tirer.Ces trois actions sont à la portée de n'importe qui mais, en thérapie manuelle, elles s'intègrent dans la prise en charge thérapeutique. Le Guide de thérapie : manuelle est un livre de poche utilisable au quotidien auprès du patient. Il traite des différentes techniques diagnostiques et thérapeutiques qui sont enseignées et utilisées dans de nombreux centres. Leur présentation est simple et d'accès facile. Tous les gestes sont illustrés par une photographie. Les symboles figurant sur les photographies indiquent la prise de contact, la mise en traction et la direction des gestes. Les étirements transversaux de nombreux muscles sont également présentés. Un index très complet ainsi qu'un glossaire et une liste d'adresses Internet et des Universités préparant les diplômes de médecine manuelle complètent l'ouvrage. Ce guide s'adresse aussi bien aux professionnels en formation qu'aux praticiens - médecins ou kinésithérapeutes - dans leur travail quotidien.
Dieter Heimann Livres






Die Habsburger
- 127pages
- 5 heures de lecture
Die Anfänge der Habsburger-Familie reichen ein Jahrtausend zurück. Doch im 11. Jahrhundert wäre es wohl keinem Angehörigen dieses Grafengeschlechts auch in seinen kühnsten Träumen eingefallen, dass dereinst seine Nachfahren ein Weltreich beherrschen würden. Wie sich der einzigartige Aufstieg dieser Familie vollzog, deren Erfolge nicht zuletzt auf einer geschickten Haus- und Heiratspolitik gründeten, wird in dem vorliegenden Band informativ und allgemeinverständlich erzählt. Dabei werden höchst unterschiedliche Herrscherpersönlichkeiten wie Kaiser Friedrich III. und Karl V. ebenso vorgestellt wie Maria Theresia und die legendäre Sisi. Mit der Geschichte der Dynastie verbunden, werden zugleich Hauptereignisse der europäischen Geschichte während der langen Herrschaftsperiode der Habsburger wie etwa die Reformation, der Wiener Kongress und der Untergang der Österreichisch-Ungarischen Doppelmonarchie in ihren Grundzügen vermittelt.
Schinkels Brunnen und das Königsgrab an der Saar.
Eine Gedächtnisgeschichte und politische Affäre Preußens.
Kann ein mittelalterlicher Held die Bedeutung der Französischen Revolution für die Geschichte moderner Gesellschaften korrigieren? Deshalb stritten Patrioten, Monarchen sowie nationale Eliten seit dem frühen 19. Jahrhundert um den Besitz der Gebeine König Johanns von Böhmen (1296-1346) und um die Deutungshoheit über sein Grabmal. Die Stiftung eines Totengedächtnisses für diesen Ritter verband König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, Karl Friedrich Schinkel und den luxemburgisch-deutschen Unternehmer Jean François Boch-Buschmann. Der Streit schrieb sich der Geschichte Preußens, der Hohenzollern sowie der deutsch-luxemburgisch-böhmischen Nachbarschaft ein. Er endete nur vordergründig 1946. Im Zentrum des hier in seinen Denkmälern und Denkformen neu gedeuteten Helden-Mythos Johanns von Böhmen stehen dynastische Traditionen und aktualisierte »Mittelalter«- Vorstellungen als Merkmale moderner Geschichtskultur. Sie führen in eine neu erschlossene Erinnerungslandschaft in der Mitte Europas.
Einführung in die Geschichte des Mittelalters
- 304pages
- 11 heures de lecture
Jetzt in der 2. Auflage! Diese Einführung in die Geschichte des Mittelalters stellt die gesamte Epoche des Mittelalters nach historischen Hauptproblemen und aktuellen Forschungskonzepten dar. Aus verschiedenen Blickwinkeln und nach landes-, national- und europageschichtlichen Horizonten werden zentrale Komponenten der Geschichte des Mittelalters sowie des heutigen Mittelalterbildes entfaltet. Verständlich und mit Blick auf Zusammenhänge und Brüche informiert das Buch über: o Geschichts- und Weltverständnis, o Staatlichkeit und Nationen, o Adel, ländliche und städtische Gesellschaft, o Lebensbedingungen und Ökonomie, o Christentum, Papstkirche, Frömmigkeit, o Kommunikation, Universitäten, o materielle Kultur sowie o die Bildermacht alter und „neuer Medien“. Die Auswahlbibliographie erweitert die Zugänge und Wissensfelder.
Gelobte Armut
Armutskonzepte der franziskanischen Ordensfamilie vom Mittelalter bis in die Gegenwart
Mehr als Armut provoziert freiwilliges Armsein. Von der Antike bis heute ist selbst gewählte Armut ein leitendes Handlungsmodell, prägt das »einfache Leben« das abendländische Mönchtum.Einzigartig verbindet sich freiwillige Armut als Anspruch wahrer Nachfolge Christi mit dem italienischen Kaufmannssohn Franziskus von Assisi, seiner Gefährtin Klara von Assisi und der von ihnen ins Leben gerufenen Gemeinschaften. Seitdem steht die franziskanische Bewegung vor der Herausforderung, das ursprüngliche Armutsideal zu tradieren und zeitgemäß neue Anforderungen darin aufzunehmen.
Historische Kartenbilder faszinieren unmittelbar: Wir lesen von vergangenen Zeiten in vergangenen Räumen, die zugleich unsere Gegenwart erreichen. So zeigen die hier dargebotenen fünfzehn repräsentativen und schmuckvollen Karten historische Raumvorstellungen der Nieder- und Oberlausitz: von spätmittelalterlichen Pilger- und Reichskarten und berühmten Atlanten des 16./17. Jahrhunderts über regionale Straßenkarten, u. a. mit dem vielbenutzten Ost-West-Handelsweg der Königstraße ('Via Regia'), frühen Postrouten-Karten bis zu Verwaltungs- und Messtischblättern des 18./19. Jahrhunderts. Die großformatig abgedruckten und eingehend kommentierten Kartenblätter laden zu einer Zeitreise in die historischen Kulturlandschaften der beiden Lausitzen in ihrer nachbarschaftlichen Verflechtung mit Sachsen und Brandenburg-Preußen ein. Ihre alten Wege, Brücken, Haiden, Wälder, Herrschaften und Siedlungen sowie Grenzlinien werden zu Wegweisern, dem Wandel von Raum und Zeit auch Ort für Ort nachzugehen.
Weltbilder des mittelalterlichen Menschen
- 335pages
- 12 heures de lecture
Das Vorwort thematisiert die Verbindung von Fiktion und Wirklichkeit in verschiedenen Aspekten der mittelalterlichen Literatur und Kultur. Hans-Jürgen Bachorski beleuchtet die Deutung von Träumen, während Karina Kellermann den Wandel des Wissens über Kosmos, Körper und Kometen untersucht. Gemeinsam mit Werner Röcke wird die Ordnung des Wissens und die Strukturen literarischer Sinnbildung analysiert. Silke Winst thematisiert die Rolle von Gewalt und Vergesellschaftung in literarischen Texten um 1200, während Judith Klinger die Exzesse des Begehrens und die Entwicklung männlicher Identitäten betrachtet. Peter Riedel beschäftigt sich mit den Jenseitsvorstellungen im Mittelalter, und Hans Rudolf Velten bietet Einblicke in die spätmittelalterliche Unterhaltungskultur. Clemens Bergstedt skizziert die historisch-politische Entwicklung der Markgrafschaft Brandenburg zwischen 1170 und 1220. Birgit Zacke behandelt Konflikte in Konrads von Würzburgs Heinrich von Kempten, während Mario Müller die ritterlich-adlige Lebenskultur vom 14. bis 18. Jahrhundert analysiert. Uwe Tresps Beobachtungen zum Verhältnis von Funktionalität und Vergnügen in der Geselligkeit der Hohenzollern im 15. Jahrhundert sowie Frank Göses Betrachtungen zur Reformation in der Mark Brandenburg runden die Sammlung ab.