Bees make honey; we all know that. But what happens between the bee buzzing around our garden, and the sticky knife in the jar, is a mystery to most of us. Based on careful observation and years of experience, Michael Weiler here reveals the secret life of bees. He looks at all aspects of a bee's life and work and vividly describes their remarkable world. Did you know that it takes approximately 12,000 bee-hours to make one jar of honey? (At £7.50 per hour, that would mean one jar should cost around £90,000.) This is a fascinating book for anyone interested in the intricacies of nature and our world.
Die Konstitution von Natur und Geist sowie deren Verhältnis sind zentrale Themen in Husserls Philosophie. In der `Natur und Geist'-Vorlesung von 1927 untersucht er verschiedene Modelle der Wissenschaftsklassifikation und entwickelt einen eigenen Zugang zur Problematik. Dabei kritisiert er insbesondere die Neukantianer.
Der vorliegende Band der Husserliana Materialien enthält die Vorlesung über "Natur und Geist" aus dem Sommersemester 1919. Diese Arbeit stellt eine wichtige Verbindung zwischen Husserls frühen Analysen und seinen späteren wissenschaftstheoretischen Überlegungen dar und behandelt umfassend die transzendentale Theorie von Natur und Geist.
Für eine Gründerkultur, in der Gründer und Künstler zusammenarbeiten
Dieses Buch folgt der Vision einer Gründerkultur als Keimzelle einer nachhaltigen Wirtschaft. Entrepreneurship definiert sich hier als gemeinsames Aktionsfeld von Gründern und Künstlern. Beide Gruppen können voneinander lernen. Sowohl Gründer als auch Künstler sind darauf angewiesen, klare handlungsleitende Visionen zu entwickeln. Die politische Kernaufgabe ist es, Entrepreneurship als kreative Disziplin in allen Branchen zu etablieren. Das Buch formuliert Forderungen für einen anderen Umgang mit Kreativen und beschreibt die Aufgaben, für die sie selbst zuständig sind. So liefert das Buch alle Zutaten zur Schaffung einer medialen Bühne für nachhaltige Ideen. Eine solche Bühne könnte der Anfang sein, die europäische Krise zu überwinden.
Warum gibt es Leid, wo doch dem guten und liebenden Gott am Heil der Menschen gelegen ist, und dem allmächtigen Gott es ein Leichtes sein müsste, es ohne Umwege herbeizuführen? Dieser Frage hat sich eine christliche Theologie zu stellen, wenn sie sich mit dem sogenannten Theodizee-Problem auseinandersetzt. Sie hat sich dabei aber auch der biblischen Formulierung von Sündenfall- und Erlösungsgeschehen sowie deren theologischer Rezeption zu stellen. Die traditionelle Erbsündenlehre, der zufolge nicht Gott, sondern der Mensch seine Unheilsverfallenheit selbst zu verantworten habe, bildet dabei das Ausgangsterrain. Die vorliegende Untersuchung diskutiert neuere Ansätze der Theodizee und schlägt eine Lösung vor, die der menschlichen Freiheit Rechnung trägt.
Wie Juden, Christen und Muslime ihren Glauben feiern.
„Was machen denn die Anderen? Sind die überhaupt gläubig? Müssen wir vor denen Angst haben?“ Nicht nur die Konflikte im Nahen Ost, sondern auch wachsende Vorurteile in Deutschland führen uns vor Augen, wie wichtig der interreligiöse Dialog ist. Das Arbeitsheft möchte zum Erlernen und Erleben der Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der sogenannten abrahamitischen Religionen heranführen, Vorurteile abbauen helfen und Einblicke in die Gestaltung der Feste im Islam, Christentum und Judentum geben. Das Arbeitsheft erläutert die einzelnen Feiertage, listet deren Termine bis zum Jahr 2020 auf und gibt Hinweise auf weiterführende Literatur. Zusätzliche Materialien und Kopiervorlagen für die Unterrichtspraxis eröffnen den Zugang zu den wöchentlichen Festtagender Religionen: • der Freitag im Islam• der Sabbat im Judentum • der Sonntag in den christlichen Konfessionen. Das in der aktuellen Überarbeitung neue aufgenommene Ikonostase-Modell mit Arbeitsaufgaben gibt Einblick in den Gottesdienstraum und Heiligen der Orthodoxen Kirche. Auf einem DIN-A2-Plakat mit Kalendarium von September bis August ist Raum für die Zeichnungen, welche die Festtage der Religionen (evangelische, katholische, orthodoxe Christen, Judentum und Islam) symbolisieren. So gelingt es „Abrahams Kinder“, die interreligiöse Verständigung und Solidarität in der Schule zu förderns