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Harald Stöber

    Die Ferne ist zum Greifen nah
    Asien im Jahr des Affen
    Ein Dresdner und seine Welt
    Fernes geheimnisvolles Asien
    Mosaica Africana 1
    Mosaica Africana
    • Sich in heutiger Zeit auf die Fährten der genialen Asienforscher Marco Polo und Sven Hedin zu begeben, setzt Mut, Durchhaltevermögen und Erfahrung voraus. Ausgestattet mit diesen Grundvoraussetzungen machte sich unser Autor auf, zusammen mit seiner tapferen Frau auf seine Weise das geheimnisvolle Asien von der Türkei bis nach Neuseeland zu erkunden, um auf legendären „Seidenstraßen“, in rauen Gebirgsgegenden und lebens-feindlichen Wüsten zu oft erstaunlichen Erkenntnissen zu gelangen. Dass er in Kirgisistan auch Ufos sichtete, wird ihm zwar kaum jemand glauben, aber er schwört, bei wachem Verstand gewesen zu sein.

      Fernes geheimnisvolles Asien
    • Vom Bergmann, Beamten, Lehrer, Journalisten bis hin zum Gastprofessor - dies und mehr sind Marksteine im beruflichen Leben eines 'Dresdners mit Herz und Grips'. Er überlebte das Dresden-Inferno 1945, während ein Grossteil seiner Verwandtschaft dabei den Tod fand. Und im sogenannten Goldenen Westen musste er mit fast allen nur denkbaren Höhen und Tiefen fertig werden, doch dank seiner 'Steinbock-Mentalität' konnte er dem Schicksal trotzen. Dabei stand ihm stets seine 'Waage-Frau' zur Seite - seit nunmehr fünfzig Jahren. Als 'Abenteurer mit Verstand' gelangte er in fast jeden Winkel der Welt, worüber er ebenso berichtet wie über seine namhaft gewordenen Bücher. Trotz seines bizarren Lebensweges war ihm jedoch nie seine geliebte Geburtsstadt aus dem Sinn gegangen - Dresden, wo er 1936 das Licht der Welt erblickte.

      Ein Dresdner und seine Welt
    • Der vielseitige Autor ist unter anderem engagierter Wissenschaftsjournalist und reist zusammen mit seiner tapferen Frau seit 1965 rund um den Globus. Bis 2009 legte er fast 2 Millionen individuelle Kilometer zurück, bereiste oft mehrmals 165 unterschiedlichste Länder und fernste Weltgegenden - darunter 65 Sondergebiete und 32 islamische/überwiegend islamische Länder -, wobei sich die aktuelle Bilanz angesteuerter Reiseziele auf 2500 beläuft. Stöber besitzt als weitgereister kritischer Publizist Mut zum kalkulierbaren Risiko, hat Herz und Verstand. Er ist ans Durchhalten gewöhnt, nennt Tatsachen schnörkellos beim Namen, verschweigt nichts. Dieser Report beschreibt die einjährige Tour durch Asien 'Im Jahr des Affen' - ein großes Abenteuer in moderner Zeit.

      Asien im Jahr des Affen
    • Der Welt ohne politisch-ideologische Voreingenommenheit zu begegnen, gelingt nicht jedem Reisenden, auch wenn er sich noch so sehr um Objektivität bemüht. Das liegt vor allem an seiner Herkunft, die gewollt oder ungewollt sein Denken und Handeln bestimmt. Sich dennoch den Realitäten zu stellen bzw. diese ungefiltert bis ins Innere wirken zu lassen, setzt freien Verstand und ein gewisses Wohlwollen den unendlich vielen 'Wacken und Klötzen' voraus, in die sich - frei nach Luther - nicht jeder Geist eines Reisenden finden kann. 'Die Wirklichkeit sagt mehr als tausend Bilder und Worte' - das ist eine unserer grundlegenden Erkenntnisse, gewonnen in Jahrzehnten auf allen Kontinenten dieser sehr widersprüchlichen Welt.

      Die Ferne ist zum Greifen nah
    • Diese 'Hundert kleinen Weltgeschichten' verstehen sich als Einblicke in eine Reisewelt, die sich unserem Autorenehepaar in vier Jahrzehnten erschlossen hat. Dabei gelang es, auf vielen Touren rund um den Globus eine riesige Fülle an Erfahrungen und Empfindungen zu gewinnen, die mit keinem Geld der Welt zu bezahlen sind und letztlich für die Akteure Wege zu sich selbst waren. 'Reisen bildet nicht nur, sondern bereichert deine Seele bis zum Überlaufen' – das meint der Autor aus voller Überzeugung und fühlt sich deshalb verpflichtet, seine Erfahrungen weiterzugeben. Dieses Buch ist jedoch nur eine Auswahl markanter 'kleiner Weltgeschichten', die live auf allen Kontinenten erlebt und empfunden wurden, deren Wahrheitsgehalt außer Zweifel steht. Es lohnt sich sehr, Stöbers übrige Reisebücher zu erwerben, die aufgrund ihrer interessanten, teils auch dramatischen Inhalte bereits weite Verbreitung gefunden haben.

      Hundert kleine Weltgeschichten
    • Fäuste und Deo am Kap

      • 217pages
      • 8 heures de lecture

      Sich von 1988 bis 1991 zur Zeit des politischen Umbruchs im südlichen Afrika als Freier Journalist betätigt zu haben, grenzte an kamikazeartigen Mut, wie ihn unser Autor wohl hatte. Während dieser gefährlichen Jahre spielte sich „unter dem Kreuz des Südens“ ein Politkrimi erster Güte ab, der an Spannung und Dramatik nichts zu wünschen übrig ließ – live erlebt und dokumentiert, so dass dem Leser oft der Atem stocken wird: Fanatisierte Massen ziehen mordend durch Townships, tausend Schulen gehen aus ideologischen Gründen in Flammen auf und es werden stereotyp Sanktionen gefordert, obwohl selbst „schwarze Nachbarn“ de facto von Sanktionen nichts wissen wollen. Es sind die höchst gefährlichen Widersprüche, die nicht nur Südafrika zur schieren Verzweiflung treiben – bis heute! – Diese afrikanische Zeitdokumentation orientiert sich an der objektiven Wahrheit und wird deshalb zum kritischen Nachdenken zwingen.

      Fäuste und Deo am Kap
    • Usuthu – tausendfache Rufe nach Frieden! Unser Autor, der als freier Journalist drei Jahre das turbulente Geschehen in Afrika kritisch verfolgte, hörte am Kap diese Rufe überall, aber selten so militant, als dass sie von den Medien verwertbar gewesen wären. Es waren die ungezählten Stillen, die den Friedenswunsch ehrlicher im Herzen trugen, als die politischen Köpfe extremer Organisationen! Das war eine nachhaltige Erfahrung, denn Medien, Diplomaten und Kirchen hatten es sich zur Pflicht gemacht, Südafrika nur als Feind zu sehen. Stöber tauchte tief ins politische Geschehen ein und erkannte, dass die Wirklichkeit allzu oft konträr zur propagierten Politik stand. Dieses „Mosaica Africana“ geht jedem, der sich mit Herz und Verstand Afrika nähert, tief unter die Haut.

      Politisch heißes Mosaica Africana
    • Nach drei Jahren als akkreditierter Freier Journalist kehrte unser Autor aus Afrika zurück. Mit solidem Sachverstand und viel Opferbereitschaft bereiste er zusammen mit seiner Frau individuell zwanzig Länder, auch sehr kritische: Sudan, Uganda, Tansania, Mosambik und Madagaskar, in denen Verfall, bittere Armut, Unvermögen und politische Wirren allenthalben sichtbar sind. Mosambik erwies sich angesichts des Bürgerkrieges als sehr gefährlich, aber es gibt Hoffnung, denn Präsident Chissano verspricht Reformen und kam mit Südafrika wieder ins Reine. Kein Traumland ist Madagaskar – das fünftärmste Land der Welt. Mauritius ist ein indisch dominiertes Schwellenland, also weit weg vom eigentlichen Afrika. Dieses Buch ist kritisch, objektiv und aufrüttelnd zugleich – auf jeden Fall frei von ideologischem Geschwätz.

      Afrikas magische Fremdheit