Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Dmitrij Olegovic Dobrovolʹskij

    1 janvier 1953
    Televizionnyj kurs nemeckogo jazyka
    Zur Theorie der Phraseologie
    Besedy o nemeckom slove
    Kognitive Aspekte der Idiom-Semantik
    Symbole in Sprache und Kultur
    Figurative Language
    • Figurative Language

      Cross-Cultural and Cross-Linguistic Perspectives

      The book develops a Theory of the Figurative Lexicon. Units of the figurative lexicon (conventional figurative units, CFUs for short) differ from all other elements of the language in two points: Firstly, they are conventionalized. That is, they are elements of the mental lexicon – in contrast to freely created figurative expressions. Secondly, they consist of two conceptual levels: they can be interpreted at the level of their literal reading and at the level of their figurative meaning – which both can be activated simultaneously. New insights into the Theory of Figurative Lexicon relate, on the one hand, to the metaphor theory. Over time, it became increasingly clear that the Conceptual Metaphor Theory in the sense of Lakoff can only partly explain the conventional figurativeness. On the other hand, it became clear that “intertextuality” plays a far greater role in the CFUs of Western cultures than previously assumed. The book’s main target audience will be linguists, researchers in phraseology, paremiology and metaphor, and cultural studies. The data and explanations of the idioms will provide a welcome textbook in courses on linguistics, culture history, phraseology research and phraseodidactics.

      Figurative Language
    • Kognitive Aspekte der Idiom-Semantik

      Studien zum Thesaurus deutscher Idiome

      • 399pages
      • 14 heures de lecture

      Diese Monographie fasst einige Erkenntnisse zur Konzipierung von Idiom-Thesauri zusammen und stellt neue Perspektiven ihrer kognitivsemantischen Fundierung vor. Die Entwicklung von Thesauri jeder Art, darunter auch von Idiom-Thesauri, ist traditionell eine Aufgabe der Lexikographie. Die Frage lautet, weshalb ein Idiom-Thesaurus aus kognitiver Perspektive betrachtet werden soll. Idiome als lexikalische Einheiten besonderer Art können nicht in gleicher Weise in einem Thesaurus erfasst werden wie „einfache“, non-figurative Wörter. Ihre Zugehörigkeit zu einem bestimmten semantischen Feld kann oft nicht ohne weiteres bestimmt werden, weil ihre Semantik in der Regel mehrschichtig ist. Diese Besonderheiten können mit Hilfe kognitivsemantischer Konzepte wie Salienz, Entrenchment und Phänomenen der Prototypikalität effizient behandelt werden. Die erste Auflage dieses Buches ist 1995 erschienen. Relevante Forschungsergebnisse der letzten 20 Jahre werden in einem Nachtrag erläutert.

      Kognitive Aspekte der Idiom-Semantik
    • Zur Theorie der Phraseologie

      Kognitive und kulturelle Aspekte

      • 211pages
      • 8 heures de lecture

      Der wissenschaftliche Wert des Buches liegt in der Präsentation neuer, empirisch fundierter Forschungsergebnisse im Bereich der Phraseologie sowie in der umfassenden Bereitstellung von Analyseverfahren. Es verfolgt den Grundgedanken, dass die „innere Form“ vieler Idiome lebendig ist und verschiedene Aspekte ihres Funktionierens beeinflusst. Damit leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zur Bildung einer allgemeinen Theorie der Phraseologie, die die Besonderheiten der Semantik, Syntaktik und Pragmatik von Idiomen sowie deren diskursives Verhalten erklärt, im Unterschied zu anderen sprachlichen Einheiten. Dies hat auch Konsequenzen für angewandte Bereiche wie die lexikographische Beschreibung und die Übersetzbarkeit von Idiomen. Die Autoren sind Dmitrij Dobrovol’skij, Professor am Institut für Russische Sprache und an der Staatlichen Lomonosov-Universität Moskau mit Forschungsgebieten in Phraseologie, lexikalischer Semantik und Korpuslinguistik, sowie Elisabeth Piirainen, die sich auf niederdeutsche Dialekte und Phraseologie spezialisiert hat. Gemeinsam haben sie an zahlreichen Arbeiten und Büchern gearbeitet, darunter „Symbole in Sprache und Kultur“ und „Figurative Language: Cross-cultural and Cross-linguistic Perspectives“.

      Zur Theorie der Phraseologie