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Reinhard David Flender

    Popmusik
    Schlüssel zur Musik
    Freie Ensembles für Neue Musik in Deutschland
    Offene Räume für Kunst & Kultur
    Kultur-Kommunikation im Wettbewerb
    Copyright - Musik im Internet
    • Copyright - Musik im Internet

      • 142pages
      • 5 heures de lecture

      Das Internet hat begonnen, die Welt zu verändern. Kaum ein Wirtschaftszweig, der nicht von diesen Veränderungen betroffen ist. Kaum eine Wissenschaft, die hier nicht in den Sog einer atemberaubenden Beschleunigung gerät. Es scheint, als hätte die Menschheit ein gigantisches künstliches Gehirn bekommen, neue Chancen und Möglichkeiten, aber auch zahllose Anforderungen und Probleme. Aus unterschiedlichen Perspektiven der Musik beleuchtet dieser Band ein Phänomen, das zweifelsohne zu den dunkelsten wie schwierigsten Fragen dieses neuen Mediums zählt: das Copyright. Wenn der Geist aus seinen alten Flaschen -- Überzeugungen, Prägungen, Ideologien, Bindungen, Institutionen etc. -- entwichen ist und sich ins Netz verflüchtigt hat, wird ein neuer Geist gebraucht, der der „dynamischen Nichtlinearität“ des Internet nicht nur standhält, sondern ihre Möglichkeiten nutzen kann. Mit Beiträgen von Dirk Baecker, Detlef Diederichsen, Reinhard, Elmar Lampson, Michael Karnstedt, Ralph Peer, II und Florine Schöner

      Copyright - Musik im Internet
    • Inhaltsverzeichnis: GRUSSWORT: PROF. ELMAR LAMPSON, Präsident der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. IMPULSE: PROF. DR. ALEXANDER DEICHSEL über Substanz in der Kultur-Kommunikation. RUDOLF STILCKEN thematisiert, wie Kultur kritische Kundschaft schafft. PROF. DR. REINHARD FLENDER spricht über den Erhalt kultureller Vielfalt im Spannungsfeld zwischen globaler Mainstreamkultur und ihren Kritikern. PROF. DR. ANDREAS HOFFMANN beleuchtet, wie Kunst zur erlebten Kultur wird, insbesondere in Hamburgs Museumslandschaft. ELISA ERKELENZ betrachtet Kulturkommunikation als Kunst der Resonanz. PROF. DR. RER. POL. FRIEDRICH LOOCK fordert zum Dialog auf. CHRISTIAN KELLERSMANN diskutiert die Suche nach dem „richtigen“ Event. DOKUMENTATION: DER HAMBURGER PREIS FÜR KULTUR-KOMMUNIKATION 2015 umfasst die Auszeichnung, die Stifter, die Jury und die Bewerber in verschiedenen Kategorien. Kategorie I KAMPAGNE: Preisträger Hamburger Kunsthalle, Nominierte: Deutsches Schauspielhaus, Hamburgische Staatsoper, ZuFlucht Wendland. Kategorie II MARKE: Preisträger ELBJAZZ, Nominierte: Förderverein Grünes Forum Selbstverwaltung, Musikhochschule Lübeck, Buchhandlung Felix Jud. Kategorie III JUNGE KOMMUNIKATION: Preisträger TONALi, Nominierte: Stiftung Kulturpalast, Affordable Art Fair. Impressionen von der Preisverleihung und über das Institut für kulturelle Innovationsforschung sowie das Institut für Kultur- und Medienmanagement. Schusswort von Rudolf St

      Kultur-Kommunikation im Wettbewerb
    • Bürgerschaftliche Traditionen kulturellen Handelns haben in der Freien- und Hansestadt Hamburg zu einer Vielfalt von Gebäuden und Räumen für Kunst und Kultur geführt. Die historisch gewachsenen Traditionen dieser Raumkultur stellen Kulturmanager vor besondere Herausforderungen. Es geht dabei nicht nur um die Kostendebatte, sondern darum, die jeweiligen individuellen Raumqualitäten künstlerisch auszudifferenzieren. Führende Hamburger Kulturmanager haben dafür innovative Konzepte entwickelt, die in diesem Band vorgestellt werden. Acht erfolgreiche Institutionen und Projekte aus den Bereichen bildende Kunst, Theater, Musik, Literatur, Subkultur und Kreativwirtschaft eröffnen neue Zukunftsperspektiven. Neben innovativen Marketingkonzepten und gelungenen Kooperationen werden kuratorische Strategien sowie Audience Development-Modelle vorgestellt. Full title of series: Schriften des Instituts für kulturelle Innovationsforschung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg; 1.

      Offene Räume für Kunst & Kultur
    • Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist mit Schlüsselwerken wie Pierrot Lunaire von Arnold Schönberg oder Die Geschichte vom Soldaten von Igor Stravinskij eine neue Form von Kompositionen für individuell zusammengesetzte Ensembles entstanden, die sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einer eigenständigen Gattung weiterentwickelt hat. Mit der Gründung des Ensemble Modern 1980 in Frankfurt entstand ein exemplarischer Klangkörper, der die Gattung Ensemblemusik zu höchster interpretatorischer Qualität geführt hat. Neben diesem heute weltweit renommierten und aktiven Ensemble wurden in den letzten Jahrzehnten allein in Deutschland über 150 weitere Ensembles für Neue Musik gegründet. Eine Studie des Instituts für kulturelle Innovationsforschung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg hat die musikalische Entwicklung dieser Ensembles sowie ihre wirtschaftliche und organisatorische Struktur untersucht. Protagonisten der „Neuen Musik“ * Die erste Gesamtdarstellung zu Repertoire, Struktur und Zukunft freier Ensembles mit ausführlichem Überblick über 168 Ensembles * Entstanden in Kooperation mit dem Musikinformationszentrum beim Deutschen Musikrat und der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik

      Freie Ensembles für Neue Musik in Deutschland
    • Musik ist unverzichtbarer Bestandteil der menschlichen Kultur, wirkt in vielfältiger Weise auf Individuum und Gesellschaft. Musik hat auch eine Geschichte: Musikgeschichte ist ein spezifisch europäisches Phänomen. Es ist die Geschichte von musikalischen Revolutionen, Konflikten und Auseinandersetzungen. Wenn im Rückblick diese Geschichte als gradlinige logische Fortentwicklung erscheint, so ist dies doch weitgehend die Konstruktion wissenschaftlicher Theorien. Neuere Erkenntnisse aus der Musikethnologie, -soziologie und -psychologie haben gezeigt, dass die europäische Musikgeschichte eigentlich sehr dramatisch verlaufen ist. Dieses Buch versucht diesen Konfliktstoffen auf die Spur zu kommen. Insofern gehen die Autoren nicht chronologisch vor, sondern haben den Stoff nach interessanten Themengebieten gegliedert. Die Geschichte der Musik erscheint im Kontext geistiger und sozialer Konflikte als echtes Abenteuer, das von den Autoren in packender und allgemeinverständlicher Sprache vermittelt wird. Ein Buch für Musikliebhaber, die an musikalischem Grundwissen interessiert sind.

      Schlüssel zur Musik
    • Popmusik

      • 243pages
      • 9 heures de lecture
      Popmusik