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Jürgen Audretsch

    Schwarze Löcher, das Schicksal schwerer Sterne
    Glanzlichter der Wissenschaft 2002
    Verschränkte Welt
    Vom Anfang der Welt
    Entangled systems
    Entangled world
    • Entangled world

      • 312pages
      • 11 heures de lecture
      3,0(3)Évaluer

      In the quantum world, a particle can behave like a wave and accordingly seems to be in two places at the same time. This of course is contradictory to our daily experiences with classical particles. How then should this be understood? What happens in the transitional area between the classical world and quantum mechanics? The present book answers exciting questions like these in a way that is easy to follow and to understand and is shows that the link between these two worlds will have concrete and applied effects on our daily life in the near future. It will, for example, improve and change the conventional methods of information processing. With the help of quantum cryptography, it will be possible to communicate tap-proof. Using quantum computers we will be able to solve highly complicated problems in a very short time.

      Entangled world
    • Entangled systems

      New Directions in Quantum Physics

      • 357pages
      • 13 heures de lecture
      2,4(3)Évaluer

      An introductory textbook for advanced students of physics, chemistry and computer science, covering an area of physics that has lately witnessed rapid expansion. The topics treated here include quantum information, quantum communication, quantum computing, teleportation and hidden parameters, thus imparting not only a well-founded understanding of quantum theory as such, but also a solid basis of knowledge from which readers can follow the rapid development of the topic or delve deeper into a more specialized branch of research. Commented recommendations for further reading as well as end-of-chapter problems help the reader to quickly access the theoretical basics of future key technologies.

      Entangled systems
    • Verschränkte Welt

      • 300pages
      • 11 heures de lecture
      4,0(3)Évaluer

      Möchten Sie gleichzeitig auf zwei Hochzeiten tanzen? Sie meinen, das geht nicht? Doch, in der Quantenwelt ist's möglich! In dieser Welt kann sich ein Teilchen wie eine Welle verhalten und sich somit an vielen Orten gleichzeitig befinden. Dies widerspricht natürlich unseren täglichen Erfahrungen. Was soll man daher darunter genau verstehen? Was müsste im Übergangsbereich zwischen klassischer Welt und Quantenmechanik stattfinden? Dies sind nicht nur spannende Fragen, die in diesem Werk leicht nachvollziehbar beantwortet werden. Nein, die Verknüpfung der beiden Welten wird in der nahen Zukunft tatsächlich konkrete und anwendungsbezogene Auswirkungen in unserem Alltag hervorbringen. Sie wird beispielsweise unsere herkömmlichen Methoden der Informationsverarbeitung erweitern und verbessern, denn mit Hilfe der Quantenkryptographie können wir abhörsicher kommunizieren und mit Quantencomputern hochkomplizierte Aufgaben in kürzester Zeit lösen. Lassen Sie sich in die „verschränkte Welt“ der Quanten entführen!

      Verschränkte Welt
    • Glanzlichter der Wissenschaft 2002

      Ein Almanach

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      Der Sammelband Glanzlichter der Wissenschaft vereinigt herausragende wissenschaftliche Veröffentlichungen und Vorträge renommierter Autoren, die im Laufe des Jahres 2002 entstanden sind. Sie spiegeln Entwicklungen, die über den Tag und das Jahr ihrer Veröffentlichung hinaus Bedeutung behalten - als Beispiele für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Themen unserer Zeit. Der Almanach wird herausgegeben vom Deutschen Hochschulverband und erscheint jährlich.

      Glanzlichter der Wissenschaft 2002
    • Der Mensch - Maß aller Dinge?

      Theologie und Naturwissenschaft im Gespräch

      • 141pages
      • 5 heures de lecture

      Was soll als Maßstab gelten in einer Gesellschaft, in der Menschen unterschiedlichster Herkunft und Überzeugungen zusammenleben? Die Frage nach dem „rechten Maß“ ist angesichts pluralisierter Lebensverhältnisse und unterschiedlicher weltanschaulicher Positionen eine große Herausforderung. Gibt es überhaupt verbindliche Maße, an denen man sich orientieren kann? Und welche Rolle spielt dabei der Mensch als „Maß aller Dinge“. Die vorliegenden Beiträge einer Akademietagung der Reihe „Theologie und Naturwissenschaft im Gespräch“ versuchen aus unterschiedlichen Perspektiven Antworten auf diese Fragen zu geben. Sie behandeln den Menschen in seinem Verhältnis zur Natur, die Natur als maßgebendes Vorbild für technische Konstruktionen (Bionik) sowie die Frage der Angemessenheit leistungssteigernder Eingriffe und Substanzen beim Menschen.

      Der Mensch - Maß aller Dinge?
    • Der Mensch und sein Gehirn

      Möglichkeiten und Grenzen der Neurowissenschaften

      Der enorme Aufschwung der Hirnforschung in den vergangenen Jahren hat den Eindruck entstehen lassen, dass die Neurowissenschaften kurz davor stehen, dem Gehirn seine letzten Geheimnisse zu entreißen. Ist diese Erwartung realistisch? Welche Auswirkungen hat der enorme Erkenntnisgewinn der Hirnforschung auf das uns überlieferte Menschenbild? Welche ethischen Herausforderungen stellen sich? Fragen in Sachen Hirnforschung gibt es also mehr als genug. Die Antworten sind keineswegs einheitlich. Im Blick auf die Interpretation der gewonnenen Erkenntnisse gehen die Meinungen unter Hirnforschern, Philosophen und Theologen zuweilen weit auseinander. Angesichts der Komplexität des Themas ist dies auch kaum anders zu erwarten. Prof. Dr. Jürgen Audretsch und Klaus Nagorni unterstreichen im Vorwort dieser lesenswerten Dokumentation einer Tagung der Evangelischen Akademie in Bad Herrenalb, dass „die neurowissenschaftliche Debatte sich ihrer Grenzen bewusst sein muss, wenn sie dabei ist, das Feld wissenschaftlicher Aussagen zu überschreiten und den Bereich der weltanschaulichen Spekulation betritt“.

      Der Mensch und sein Gehirn
    • Jeder Mensch macht eigene Erfahrungen mit dem Möglichen und dem Wirklichen. Nicht nur Fakten, sondern auch Fiktionen, Phantasien und Träume bestimmen sein Leben und Denken. Autoren verschiedener Fachdisziplinen greifen in der vorliegenden Tagungsdokumentation jeweils aus Ihrer Sicht die Frage auf, in welcher Beziehung das Mögliche zum Wirklichen steht? Die Germanistin, für die in der Literatur die Realität überschritten wird und der Möglichkeitssinn zur Entfaltung kommt. Der Physiker, der feststellt, dass sich die Vorstellung von der objektiven Realität der Natur verflüchtigt und Erkenntnisse von möglichen Perspektiven abhängig sind. Die Psychoanalytikerin, die sich an der Grenze unterschiedlichster Wirklichkeitsauffassungen bewegt, wie sie sich in Phantasien, Träumen und Wahnvorstellungen ausdrücken. Der Theologe, der danach fragt, wie sich das Verhältnis von Gott und Wirklichkeit bestimmen lässt und was es theologisch heißt, von den größeren Möglichkeiten Gottes zu sprechen.

      Das Wirkliche und das Mögliche