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Albert Vollmer

    Hunnen-Sturm in Europa
    Kooperatives Handeln zwischen Kontinuität und Brüchen in neuen Tätigkeitssystemen
    Kann ein lernfähiges Computersystem Devisenkurse vorhersagen?
    Atomsysteme und Spektrallinien
    Helles Licht in dunkle Materie
    Konstruktive Kontroverse in Organisationen
    • Konstruktive Kontroverse in Organisationen

      Konflikte bearbeiten, Entscheidungen treffen, Innovationen fördern

      Dieses Buch ist eine wertvolle Hilfe für alle, die theoretisch, empirisch oder praktisch mit Konflikten in Organisationen beschäftigt sind und eine wirksame Methode zur Konfliktlösung und Entscheidungsfindung kennenlernen wollen. Im Mittelpunkt stehen Innovationen als soziale Prozesse. Wenn Begriffe unterschiedlich verwendet werden, verschiedene Erfolgskriterien oder voneinander abweichende Strategien, Methoden und Standards bestehen, kommt es zu Konflikten. Die Methode der Konstruktiven Kontroverse unterstützt die Beteiligten bei der Bearbeitung dieser Konflikte, kann dabei Neues hervorbringen und Innovationen so zum Erfolg führen. Die Autorinnen und Autoren geben einen umfassenden Überblick über die Herkunft, Grundlagen und Anwendungsfelder des Konzeptes. Sie beschreiben Verfahren und Instrumente und illustrieren deren Anwendung anhand realer Fallstudien in Unternehmen.

      Konstruktive Kontroverse in Organisationen
    • Der Markt für Prognosesysteme im Devisenhandel ist wenig transparent. Es gibt so gut wie keine öffentlich zugänglichen Informationen darüber, welche Technologien und Methoden in der Praxis zum Einsatz kommen. Die vorliegende Arbeit modelliert ein adaptives Prognosesystem, das sich automatisch an die sich laufend verändernden Finanzmärkte anpasst. Die Lösung liegt in der Kombination der herausragenden Eigenschaften neuronaler Netze, Fuzzy-Logik und evolutionärer Algorithmen, mit dem Ziel, präzise Vorhersagen zu erhalten.

      Kann ein lernfähiges Computersystem Devisenkurse vorhersagen?
    • Zusammenarbeit in der betrieblichen Lebenswelt ist ein Prozess, der nie nur durch Kontinuität geprägt ist. Trotz des hohen Anspruchs an reibungslose Zusammenarbeit in der Managementliteratur und bei Praktikern zeigt die betriebliche Praxis oft Brüche und Herausforderungen. Neue Kooperationsformen, die Effektivität und Effizienz versprechen, bringen ebenfalls bekannte oder neue Bruchstellen mit sich. Die Bedeutung situativen kooperativen Handelns der beteiligten Akteure zur Bewältigung dieser Brüche wird zunehmend anerkannt. Dabei stehen die handelnden Menschen und Vor-Ort-Beschäftigten im Mittelpunkt. Die Beiträge in diesem Band beleuchten diese Thematik aus verschiedenen disziplinären Perspektiven, darunter Arbeits- und Organisationspsychologie, Soziologie und Betriebswirtschaftslehre. Es werden Kontinuitäten und Brüche in unterschiedlichen Kontexten wie Produktionsbetrieben, Krankenhäusern, interorganisationalen Kooperationen und virtueller Zusammenarbeit untersucht. Wesentliche Aspekte wie kooperatives Handeln, Konflikte, Vertrauen, Handlungs- und Perspektivenverschränkung sowie Anforderungen an Führungs- und Arbeitsorganisation werden behandelt. Der Band richtet sich an Forschende und Praktiker, die sich theoretisch oder praktisch mit der betrieblichen Lebenswelt auseinandersetzen.

      Kooperatives Handeln zwischen Kontinuität und Brüchen in neuen Tätigkeitssystemen