Plus d’un million de livres disponibles en un clic !
Bookbot

Peter Steuer

    Vorderösterreichische Regierung und Kammer in Ensisheim und Freiburg bis 1752
    Archiv der Freiherren von Freyberg Schloss Allmendingen
    Vorderösterreichisches Appellationsgericht und vorderösterreichische Landrechte
    Oberösterreichische und kaiserliche Zentralbehörden bis 1752
    Lebenserwartung
    Yves Klein und seine Performance der Anthropometrien
    • Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Künstler Yves Klein und seiner innovativen Performance der Anthropometrien. Sie bietet eine umfassende Vorstellung, Analyse und Interpretation seiner Kunst, die durch die Verwendung menschlicher Körper als Werkzeuge zur Schaffung einzigartiger Bilder geprägt ist. Dabei wird sowohl auf die technischen Aspekte als auch auf die konzeptionellen Ideen hinter Kleins Werk eingegangen, um ein tiefes Verständnis seiner künstlerischen Absichten und deren Einfluss auf die Kunstwelt zu vermitteln.

      Yves Klein und seine Performance der Anthropometrien
    • Lebenserwartung

      Eine Unterrichtseinheit für CE 09

      Lange leben und gesund bleiben - das ist auch ein Thema für die Ausbildung in der Berufsfachschule für Pflege. Dieses kleine Büchlein vermittelt die wesentlichen Inhalte dazu. Schritt für Schritt führt der Text in überschaubaren Abschnitten zu einzelnen Aspekten und Variablen der Lebenserwartung und schließlich zur Frage der Anwendung des behandelten Unterrichtsstoffs in der pflegerischen Praxis. Die kurzweilig gestaltete Lerneinheit bietet Lehrkräften und Auszubildenden eine effektive Unterstützung sowohl bei der Bearbeitung dieses spannenden Themas als auch bei der Vorbereitung einer Aufsichtsarbeit.

      Lebenserwartung
    • Dieser erste Band des großen von der DFG geförderten Inventars der Akten und Amtsbücher der vorderösterreichischen Zentralbehörden führt in die frühe Geschichte der habsburgischen Besitzungen in Süddeutschland. Die Vorlande waren, als Zubehör der Grafschaft Tirol den habsburgischen Erzherzögen in Innsbruck unterstellt, bevor sie Mitte des 18. Jahrhunderts einer neu geschaffenen Zentralbehörde in Freiburg zugeordnet wurden. Das einschlägige Schriftgut wurde dabei aus den Innsbrucker Registraturen nach Freiburg überstellt und in der Folgezeit auf zahlreiche Archive verstreut. Der Band führt nun erstmals diese zersplitterte Überlieferung wieder virtuell zusammen.

      Oberösterreichische und kaiserliche Zentralbehörden bis 1752
    • Vorderosterreich, also die habsburgischen Besitzungen in Sudwestdeutschland, kam in der Fruhen Neuzeit eine besondere reichs- und territorialpolitische Bedeutung zu. Ruckgrat der Verwaltung war das Appellationsgericht, das als oberste Justizbehorde in Vorderosterreich fungierte. Zustandig war es fur die Organisation aller Gerichte, auch fur Personalfragen sowie als Berufungsinstanz fur die Zivil- und Strafsachen. Die vorderosterreichischen Landrechte waren ein Sondergericht fur den Adel und standerechtliche Korporationen. Das Repertorium ermoglicht den raschen Zugang zu den Quellen des Appelationsgerichts und der Landrechte, die im Landesarchiv Baden-Wurttemberg aufbewahrt werden.

      Vorderösterreichisches Appellationsgericht und vorderösterreichische Landrechte
    • Die Reichsfreiherren von Freyberg-Eisenberg spielten in der frühen Neuzeit eine wichtige Rolle in der schwäbischen Reichsritterschaft und als Inhaber der Herrschaft Justingen auch im Reichsgrafenkolleg. Zahlreiche Angehörige der Familie taten sich im weltlichen und kirchlichen Dienst hervor. Die Linie Freyberg-Öpfingen ist durch ihre Parteinahme für den Schwärmer Caspar Schwenckfeld in die Reformationsgeschichte eingegangen. Das Freiherrlich von Freyberg'sche Archiv in Allmendingen dokumentiert deshalb nicht nur 700 Jahre Familiengeschichte, sondern ist auch eine wichtige Quelle für die Orts- und Regionalgeschichte.

      Archiv der Freiherren von Freyberg Schloss Allmendingen
    • Verhandlungen mit selbstbewussten Landständen, die Suche nach Einnahmen aus Bergwerken oder aus den letzten Vorräten der Untertanen, die Reibung mit unbequemen, gar konfessionsverschiedenen Nachbarn wie den Markgrafen von Baden in ihrem Oberland und Krieg, Krieg und immer wieder Krieg: Die Epoche zwischen 1500 und 1750, zwischen Reformation und maria-theresianischen Reformen ließ die vorderösterreichische Verwaltung selten zur Ruhe kommen. Das hinterlassene Schriftgut spiegelt den Versuch, heterogene Kräfte, Scheitern und ständigen Neuanfang unter der Klammer des rationalen Staatskunstwerks immer wieder zusammenzuzwingen.

      Vorderösterreichische Regierung und Kammer in Ensisheim und Freiburg bis 1752
    • Vorderösterreich - also die habsburgischen Besitzungen in Südwestdeutschland - kam in der Frühen Neuzeit eine besondere reichs- und territorialpolitische Bedeutung zu. Der Versuch der Habsburger, durch den Ausbau ihrer alten Stammlande in der Nordschweiz und in Schwaben eine Landbrücke in den Breisgau zu errichten, ließ ein eigentümliches Herrschaftsgebilde entstehen, dem ein höchst wechselvolles Schicksal zuteil wurde. Die Grafschaft Tirol und Vorderösterreich unterstanden den landesfürstlichen Zentralbehörden in Innsbruck, bis 1753 im Rahmen der Verwaltungsreformen unter Kaiserin Maria Theresia eine eigenständige Provinz Vorderösterreich entstand.

      Vorderösterreichische Regierung und Kammer 1753 - 1805