In software development, components are increasingly being reused, especially for the implementation of standard functionalities making software development more cost-efficient. At design time, however, it is often unclear which solution providing these functionalities fits the requirements of the software system. This work proposes a method and tool enabling software architects to automatically evaluate the effects on the quality attributes of software architectures when reusing features.
Axel Busch Livres






Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: HS Medienökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche TV-Markt ist einer der wettbewerbsintensivsten Märkte der Welt, was grundlegend auf das zahlreiche Angebot von Free-TV Sendern zurückgeführt werden kann. Die Vielzahl der TV-Anbieter führt zu einem kontinuierlichen Absinken der Fernsehmarktanteile einzelner Sender. Hinzu kommen ein überanstrengter Werbemarkt und die tendenzielle Angleichung der Programminhalte. Diese Faktoren begünstigen auf den ersten Blick das Entwicklungspotential von Pay-TV in Deutschland. So hat sich im Laufe der letzten Monate ein starker Wandel im Pay-TV Markt vollzogen. Der frühere quasi Monopolist Premiere sieht sich durch das Hinzukommen von Pay-TV Veranstaltern wie Arena und Kabel Deutschland zunehmender Konkurrenz ausgesetzt. In Anbetracht dieser Entwicklungen auf dem Pay-TV Markt stellt sich die Frage nach den Entwicklungschancen des Pay-TVs und der Profitabilität dieser Branche. Die vorliegende Arbeit zeigt Chancen und Probleme des Pay-TV Marktes auf und analysiert diese, indem zunächst anhand der Branchenstrukturanalyse nach Porter die Umweltbedingungen der Pay-TV Branche systematisch untersucht werden. Eine anschließende informationsökonomische Analyse stellt heraus, inwieweit die Organisationsform des Pay-TVs, trotz der informationsökonomischen Probleme, einen funktionsfähigen Wettbewerb ermöglicht und in wieweit sich diese vom Free-TV unterscheidet. Darauf aufbauend wird im letzten Abschnitt hergeleitet, wie eine koordinierte Nutzung von Organisationsformen eine gewinnmaximierende Preis- Leistungs-Strategie darstellen kann.
St. Johannis zu Luckenwalde
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Die St. Johanniskirche ist das vermutlich älteste Bauwerk Luckenwaldes. Ihre Geschichte erzählt von der Entwicklung der Stadt, und der Gestaltwandel der Kirche reflektiert diese Entwicklung. Die Architektur der St. Johanniskirche ist aus der regionalen Baukultur der Dorfkirchen in Feldsteinbauweise hervorgegangen. Sie wird geprägt durch eine Ästhetik der Einfachheit und des Zweckmäßigen. Eine Besonderheit dabei ist die Zweischiffigkeit der Kirche als Ergebnis einer sparsam-pragmatischen Modernisierung im 16. Jahrhundert. Zusammen mit dem Marktturm bildet die St. Johannis ein Ensemble von herausragender städtebaulicher Qualität in der Mitte der Stadt. Dort ist die St. Johanniskirche auch immer Ort und Projekt der Bürgerschaft gewesen: Als Raum der kirchlichen Feiern wie auch als Rückzugs-, Repräsentations- und Veranstaltungsort der Bewohner. Durch den Einsatz der Kirchenführung und den Rückhalt der Bürger hat die St. Johanniskirche auch die Zeiten geringer politischer Wertschätzung gut überstanden. So zeugen die baulichen Veränderungen der Kirche auch von der Identifikation und Durchsetzungskraft einer selbstbewussten Bürgerschaft.
Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung
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Die gesetzliche Unfallversicherung (GUV) ist ein öffentlich-rechtliches Sozialversicherungssystem zur Verhütung und Absicherung arbeitsbedingter Gesundheitsrisiken und -schäden. Vor dem Hintergrund hoher Lohnnebenkosten in Deutschland wird die Monopolstellung der GUV auf dem Versicherungsmarkt durch Politik und Wirtschaftsverbände zunehmend kritisiert und die Einführung eines privaten Versicherungsmarktes zur Steigerung der Effizienz optional zur GUV erwogen. Diese Analyse untersucht ausgehend von den komplexen Wechselwirkungen zwischen Prävention und Versicherungsschutz die Fragestellung, ob durch Deregulierung höhere Effizienz auf dem Versicherungsmarkt insgesamt erreicht werden kann. Mögliche Informationsasymmetrien auf Versicherungsmärkten sowie Veränderungen der Transaktions- und Produktionskosten durch Änderung der Versicherungsmarktstruktur bilden dabei wesentliche Aspekte der Untersuchung.
Der „Marktspiegel SCM-Systeme“ bietet dem Leser eine effiziente Entscheidungsunterstützung bei der strategischen Auswahl von SCM-Standardsoftware. Im Vordergrund steht der Vergleich von 14 SCM-Systemen anhand von betriebstypischen Anforderungskriterien. Stärken und Schwächen der Anbieter sowie deren branchenspezifische Orientierung werden verdeutlicht. Der Marktspiegel gibt darüber hinaus fundierte Informationen über die Grundlagen von SCM und SCM-Systemen und zeigt deren Potenziale auf und unterstützt den Leser bei der erfolgreichen Gestaltung des Auswahl- und Einführungsprozesses.
Renommierte Autoren präsentieren einen kompakten Überblick über die Grundlagen des SCM und erläutern den aktuellen Kenntnisstand zu integrierten zentralen SCM-Lösungen. Darüber hinaus stellen sie Konzepte und Systeme vor, die zwischen eigenständigen Supply Chain Unternehmen durch internetbasierte Vernetzung ein integriertes SCM ermöglichen. Praxisberichte mit Einführungshinweisen und Erfolgsfaktoren ermöglichen es dem Leser, konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten