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Ralf Schumann

    Die Ritterkreuzträger des Kampfgeschwader 2
    Die Ritterkreuzträger des Lehrgeschwader 1
    Peace Ranch, Bausoldat und Streetworker
    Hauptmann Franz von Werra
    Knight's Cross Profiles Vol.1
    Knight's Cross Profiles Vol.2: Gerhard Türke - Heinz Bär - Arnold Huebner - Joachim Müncheberg: Gerhard Türke - Heinz Bär - Arnold Huebner - Joachim M
    • Focusing on the Knights Cross holders of the Wehrmacht during World War II, this volume features concise biographies and rare photographs of both renowned and lesser-known figures. It highlights the stories of Luftwaffe fighter aces Heinz Bär and Joachim Müncheberg, Army infantry officer Gerhard Türke, and Luftwaffe NCO Arnold Huebner, offering insights into their achievements and experiences. The book combines personal narratives with visual documentation, enriching the understanding of these military personalities.

      Knight's Cross Profiles Vol.2: Gerhard Türke - Heinz Bär - Arnold Huebner - Joachim Müncheberg: Gerhard Türke - Heinz Bär - Arnold Huebner - Joachim M
    • This book is a combination of works originally published in German under the series title Ritterkreuztr'ager Profile (1-4) by Flugzeug Publikations GmbH.-- Title page verso, volume 1.

      Knight's Cross Profiles Vol.1
    • Hauptmann Franz von Werra

      Vom Jagdfliegerass zum Ausbrecherkönig

      Dies ist die Geschichte des Hauptmanns Franz von Werra. Am 13. Juli 1914 als Sohn einer verarmten Adelsfamilie in Leuk im Kanton Wallis geboren, wurden Franz und seine Schwester Emma von der kinderlosen Familie des preußischen Majors Oswald Carl adoptiert. Nachdem sich die Adoptiveltern getrennt hatten, machte er als blinder Passagier auf dem Frachtschiff „Niederwald“ seinem späteren Ruf als Ausbrecherkönig ein erstes Mal alle Ehre. Ab 1938 in der Kriegsschule der Luftwaffe in Potsdam zum Flugzeugführer ausgebildet, wurde Franz von Werra zur I. Gruppe des Jagdgeschwaders 1 nach Ostpreußen versetzt und nahm am Polenfeldzug teil. Sein erster Luftsieg jedoch gelang ihm erst am 20. Mai 1940, als er als Adjutant des Stabes der II. Gruppe des Jagdgeschwaders 3 mit seiner Me 109 eine Hawker Hurricane abschoss, dem in kurzer Abfolge weitere Luftsiege folgten. Nach dem Luftsieg über eine Spitfire am 28. August 1940 und der nachfolgenden Zerstörung von drei, im Landeanflug auf ein englisches Flugfeld befindlichen Hawker Hurricanes am selben Tag, wurde er am 5. September 1940 südlich von London selbst abgeschossen und geriet in britische Kriegsgefangenschaft. Nach mehreren in letzter Minute vereitelten Fluchtversuchen aus den englischen Gefangenenlagern Grizedale Hall und Swanwick, glückte Franz von Werra nach der Verlegung nach Kanada der Absprung von einem Transportzug und die Rettung in die damals noch neutralen USA. Seine sich anschließende, abenteuerliche Reise über Südamerika, Afrika, Spanien und Italien führte ihn im April 1941 zurück nach Deutschland. Im April 1941 zum Hauptmann befördert und ab Juni 1941 als Gruppenkommandeur der I. Gruppe des Jagdgeschwaders 53 an der Ostfront eingesetzt, gelangen ihm dort im Monat Juli 1943 dreizehn Luftsiege. Im Herbst 1941 mit seiner I. Gruppe/Jagdgeschwader 53 „Pik As“ zurück in die Heimat verlegt, versagte bei einem Übungsflug am 25. Oktober 1941 über der Nordsee der Motor seines Flugzeuges. Der am 14. Dezember 1940 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnete „Ausbrecherkönig“ Franz von Werra fand dabei den Fliegertod.

      Hauptmann Franz von Werra
    • Geboren 1966 besuchte der Autor, wie die meisten ostdeutschen Kinder, Kindergrippe und Kindergarten, wurde aber schon in den ersten Schuljahren zu Funktionen in der Pionierorganisation herangezogen. Gleichzeitig lernte er in den Kinderstunden auch das Einmaleins des Christentums kennen. Nach der Erkenntnis, seinen Großvater im Westen nicht besuchen zu können, wird aus dem Schulbesten ein Mittelklasseschüler, der gerade die 10. Klasse schafft. Mehr auf Wunsch seines Vaters lernt er den Beruf des Zootechniker/Rinderproduktion. In der evangelischen Kirche wird er aktiv in Umweltgruppen, die sich auch zu anderen Themen äußern. Auf dem Bauernhof seiner Großeltern lädt er ost- wie westdeutsche junge Christen ein, um gemeinsam zu leben und die Themen der Zeit zu diskutieren. In der sogenannten „Wendezeit“ 1989 wird er zu den Bausoldaten einberufen und erlebte so manche Überraschung. 1991 geht er auf Bitte von Vertretern der evangelischen Kirche ins Kreisjugendamt Torgau. Dort beginnt er seine Arbeit mit Punkern, Rechten und Rockbands. Er versucht aber auch verbandsübergreifende Arbeit im Kreisjugendring. Nach amtsinternen Auseinandersetzungen verlässt er das Amt. Über diese Zeit berichtet er in seinem Buch.

      Peace Ranch, Bausoldat und Streetworker
    • Nun liegt der dritte Band der Reihe vor, der eine lückenlose Dokumentation über die 61 Ordensträger des Lehrgeschwader 1, des Mittelmeergeschwaders, präsentiert. Darunter finden sich so beklannte Namen wie Hermann Hogeback (hier Verfasser des Vorwortes). Dokumentiert werden alle Ritterkreuzträger in alphabetischer Reihenfolge mit bisher unveröffentlichte Fakten und mit persönlichen und militärischen Lebensläufen, sowie der Geschichte des LG 1.

      Die Ritterkreuzträger des Lehrgeschwader 1
    • In seinem zweiten Buch über die Ritterkreuzträger der Kampfgeschwader präsentiert der Autor eine lückenlose Dokumentation über die Ordensträger des KG 2 "Holzhammer" - unter denen auch so bekannte Namen zu finden sind wie z. B. Wolfram Freiherr von Richthofen und Friedrich Lang. So entstand ein weiteres Nachschlagewerk, dass die 35 Ritterkreuzträger in alphabetischer Reihenfolge mit bisher unveröffentlichten Fakten und wiederum mit persönlichen und militärischen Lebensläufen, sowie die Geschichte des KG 2 dokumentiert

      Die Ritterkreuzträger des Kampfgeschwader 2