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Martin Petzoldt

    13 avril 1946 – 13 mars 2015
    Die Altäre der Thomaskirche zu Leipzig, Taufstein und Kanzeln
    Gleichnisse Jesu und christliche Dogmatik
    Rechtfertigung in: Lehrverurteilungen - kirchentrennend?
    Bach-Almanach
    Bachs Leipziger Kinder
    Leuchtende Erinnerung
    • 2012

      Das Gesicht einer Kirche zeigt sich in der Regel in der Ausstattung durch Altar, Taufstein und Kanzel. Zusammen bilden diese die Prinzipalstücke einer Kirche. Würde man sich auf die Altäre der Thomaskirche zu Leipzig beschränken, so ginge es schon um außerordentlich bewegte und bewegende Angelegenheiten. Der Blick auf die Kanzeln und den Taufstein erhöht die Bedeutung. In Baubeschreibungen und Kunstführern wird diesen Stücken oft nur periphere Aufmerksamkeit zuteil. Deshalb wendet sich dieses Buch speziell sowohl den vorhandenen, als auch den nicht mehr vorhandenen Werken zu, soweit sie sich darstellen lassen. Die Beschäftigung mit ihnen macht Geschichte erlebbar und weckt Interesse an einst tätigen Persönlichkeiten und an herausragenden Ereignissen. Der reich mit Photos und Detailansichten ausgestattete Band erscheint zum Leipziger Jubiläum „800 Jahre THOMANA – glauben, singen, lernen“.

      Die Altäre der Thomaskirche zu Leipzig, Taufstein und Kanzeln
    • 2010

      Leuchtende Erinnerung

      • 98pages
      • 4 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Die Thomaskirche zu Leipzig verfügt mit ihren neugotischen Gedächtnisfenstern in der Südseite des Langschiffes über ein einzigartiges Ensemble bildgewordener Erinnerungskultur des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Dem Betrachter verlangt die Reihe, die mit den weiteren Fenstern wie auch mit denen des Chorraumes komplettiert vorgestellt wird, allerdings die Bereitschaft ab, sich in ein gegenüber unserer Zeit anders geartetes Geschichtsverständnis hineinzubegeben, was nicht nur lehrreich, sondern auch außerordentlich reizvoll ist.

      Leuchtende Erinnerung
    • 2008

      Bachs Leipziger Kinder

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      „Das Archiv der Thomaskirche bewahrt einen außergewöhnlichen Schatz: Seit 1699 wurden Tausende von Taufzetteln gesammelt; zwölf davon bezeugen die Taufen der Leipziger Kinder Johann Sebastian Bachs. Diese Dokumente eröffnen einen einzigartigen Weg, die Familie des Thomaskantors näher kennenzulernen. Neben den Namen der Kinder, die fast immer von Johann Sebastian Bach selbst eingetragen wurden, enthalten die Taufzettel Angaben zum Tag der Taufe sowie zu den Eltern und den Paten des Täuflings, die viel über das soziale Umfeld der Familie erzählen. Der renommierte Bach-Kenner Martin Petzoldt kommentiert anhand dieser einzigartigen Dokumente anschaulich und fundiert die familiäre Situation der Bachs und geht dabei sowohl auf die Kinder aus erster als auch aus zweiter Ehe ein. Der Taufzettel Johann Christian Bachs ist in diesem Band als Faksimile wiedergegeben.“

      Bachs Leipziger Kinder
    • 2005
    • 2000

      Bachstätten

      Ein Reiseführer zu Johann Sebastian Bach

      Was diesen Reiseführer zu den Orten Bachs von anderen Reiseführern unterscheidet, ist der Versuch, mit der Beschreibung der Orte und Örtlichkeiten eine Einführung zu Bachs musikalischem Werk und zu dessen innerem Gehalt zu verbinden.

      Bachstätten
    • 2000

      Der Bach-Almanach will seinen Leserinnen und Lesern Johann Sebastian Bach anhand der einzelnen Tage des Jahres nahe bringen. Vielleicht fühlt sich jemand Bach besonders dadurch verbunden, weil sein Geburtstag auf den Tag der Aufführung von Bachs Probekantate fällt: 7. Februar. Oder eine eigene leidvolle Erfahrung trifft auf jenen sorgenvollen Brief vom 24. Mai (1738), in dem Bach schreibt, sein „Creutz in Geduld tragen“ zu müssen. Drei Textgattungen illustrieren Bachs Leben: einfache chronistische Eintragungen, informative Skizzen zu bekannten Ereignissen und Personen im Leben Bachs sowie einzelne Kurzgeschichten, die unter Verwendung historisch nachweisbaren Materials eine Situation erzählerisch darstellen.

      Bach-Almanach
    • 1995

      Johann Sebastian mochte noch gar nicht ernsthaft in Erwägung ziehen, daß er die kleine, baulich wohlgeratene Dorfkirche mit der von ihm seinerzeit geprüften Orgel wiedersehen würde. Als die Kolonne dann tatsächlich mitten im Dorfe unten vor dem Pfarrgut anhielt, wurde es ihm zur Gewißheit. Schon machte jemand den Wagenschlag auf und forderte ihn auf, auszusteigen. Bachs Leben hat wegen der äußeren Kargheit der zur verfügung stehenden persönlichen Überlieferungen immer schon zum Erzählen, Fabulieren oder auch zum Spekulieren Anlaß gegeben. In dieser Erzählung entsteht vor dem Leser das Panorama einer bestimmten Lebenssituation Bachs, die bewußt an möglichst vielen belegbaren Daten und Zusammenhängen, besonders auch der Umwelt Bachs orientiert ist. Dabei werden Ereignisse sowohl der Lebensgeschichte Bachs vor dem Zeitpunkt seines 60. Geburtstages als auch solche der Zeit danach in den Blick genommen. Es entsteht ein gleichsam erzähltes Genrebild, das den Leser authentisch sich beteiligt fühlen läßt, ohne selbst zum Akteur werden zu müssen.

      Ioanni Sebastiano sexagenario
    • 1993