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Frida Rubiner

    Einst unglaubliche Berichte
    Das Perpetuum mobile
    Fathers and Sons
    Gegen den Strom Aufsätze aus den Jahren 1914-1916
    • Fathers and Sons

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      'Aristocracy, liberalism, progress, principles...useless words! A Russian doesn't need them' This humane, moving masterpiece of families, love, duels, heartache, failure and the clash between generations caused a scandal in nineteenth-century Russia with its portrayal of youthful nihilism. A new series of twenty distinctive, unforgettable Penguin Classics in a beautiful new design and pocket-sized format, with coloured jackets echoing Penguin's original covers.

      Fathers and Sons
    • In der Geschichte der Wissenschaften ist das Perpetuum mobile weit mehr als nur eine kuriose Randerscheinung. Es ist ein alter Menschheitstraum, eine Maschine zu bauen, die ständig Arbeit verrichtet, ohne dass man ihr Energie zuführen muss – ein Apparat, der die Gesetze der Natur zu überlisten vermag. Frida Ichak-Rubiner schildert in ihrem 1914 erstmals erschienenen populärwissenschaftlichen Werk die verschiedenen Typen des Perpetuum mobiles (zum Beispiel mechanische, magnetische, hydraulische und chemische Apparaturen) von der ältesten Geschichte bis in die jüngste Zeit. Mehr noch: Sie fragt nach den geistesgeschichtlichen Wurzeln, die Wissenschaftler und Experimentatoren immer wieder dazu verführte, sich an der (unlösbaren) Aufgabe des Perpetuum mobiles zu versuchen. Selbst in den Jahren nach 1900 spürt die Autorin noch Versuche mit der „Neuen Energetik“ auf und findet ihren letzten Beleg schließlich in einem Werk des Dichters Paul Scheerbart, der 1910 über das Perpetuum mobile einen satirisch-fantastischen Roman geschrieben hat.

      Das Perpetuum mobile