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Peter Gauweiler

    22 juin 1949
    BRIEFWECHSEL Band eins bis vier. Peter Gauweiler – Christian Ude
    Briefwechsel 2
    Briefwechsel 3
    Briefwechsel 4
    Briefwechsel 5
    Briefwechsel 1
    • Seit zwei Jahren tauschen sich mit spitzer Feder und auf hohem intellektuellem Niveau einmal die Woche im Münchner Merkur zwei außergewöhnliche Politiker aus: Der CSU-Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Gauweiler und Münchens SPD-Oberbürgermeister Christian Ude. Das ist nicht nur guter politischer Stil, sondern auch jede Woche eine persönliche Standortbestimmung. Schon deshalb ist dieser Briefwechsel sehr lesenswert.

      Briefwechsel 1
    • Münchner Stadtpolitik, bayerische Landespolitik, Innenpolitik, Außenpolitik, Europa-Politik, Geldpolitik – nichts ist zu klein und nichts zu groß, um nicht von den zwei politischen Schwergewichten aus dem Freistaat aufs Korn genommen zu werden, die sich wöchentlich vor aller Augen Briefe schreiben. Der eine ist CSU-Bundestagsabgeordneter und war Bayerischer Staatsminister: Dr. Peter Gauweiler. Der andere war Münchens SPD-Oberbürgermeister und ist als solcher mittlerweile außer Diensten: Christian Ude. Seit Oktober 2008 schreiben sich der „schwarze Peter“ und der „rote Christian“ jeden Donnerstag einen Brief im Münchner Merkur. Sie schreiben von „Vergangenheit, die nicht vergeht“ und vom „Frieden mit Draghi?“, vom „Europa der Regionen, Solschenizyn und Schottland“ und „Von mimosenhaften Medien und starken Mitgliedern“. Der „Briefwechsel fünf“ dokumentiert das sechste Jahr eines in Deutschland einzigartigen Dialogs und eine politische Kultiviertheit, die ihresgleichen noch sucht.

      Briefwechsel 5
    • Peter Gauweiler und Christian Ude haben Maßstäbe gesetzt, wie die Bürgerinnen und Bürger einer aufgeklärten Demokratie sich einen Politiker vorstellen und wünschen. Die beiden Autoren haben sich – im wahrsten Sinne des Wortes – die Meinung geschrieben ohne dabei den Standpunkt des anderen polemisch herabzuwürdigen. Mehr als vier Jahre lang hat sich das Duo Gauweiler/Ude mit dem verbalen Florett ein politisch-intellektuelles Duell geliefert. Dabei werden – auch mal mit einem Schuss Ironie – wichtige gesellschaftliche Fragen aus unterschiedlichen Bereichen auf den Punkt gebracht. Man kann diese Offenheit gar nicht genug würdigen in einer Zeit, die angesichts der vielen Problemlagen dringend nach klaren Ansagen schreit. Im Namen aller Leserinnen und Leser sagen wir: „Herzlichen Dank dafür!“ und wünschen eine vergnügliche Lektüre des „Briefwechsel vier“.

      Briefwechsel 4
    • Der Briefwechsel zwischen dem Bundestagsabgeordneten und dem Oberbürgermeister ist mittlerweile zum gern gelesenen Klassiker geworden. Seit Jahren schreiben sich diese außergewöhnlichen Politiker wöchentlich im Münchner Merkur. Unterhaltsam und niveauvoll geht es in den vorliegenden 48 Briefen um die „geschmeidige Kanzlerin“, „Staatsbeschiss in Irland“, „Schneekanonen“ und vieles mehr.

      Briefwechsel 3
    • Der Briefwechsel zwischen dem CSU-Bundestagsabgeordneten Dr. Peter Gauweiler und Münchens SPD-Oberbürgermeister Christian Ude geht in die nächste Runde. 43 neue Briefe versprechen erneut beste Unterhaltung auf hohem intellektuellem und politischem Niveau. Seit drei Jahren tauschen sich diese außergewöhnlichen Politiker im Münchner Merkur aus. Das ist nicht nur guter politischer Stil, sondern auch Woche für Woche eine persönliche Standortbestimmung.

      Briefwechsel 2
    • Der wöchentliche Briefwechsel zwischen Dr. Peter Gauweiler und Christian Ude im „Münchner Merkur“ bietet wertvolle politische und publizistische Einblicke. Die vier Ausgaben mit 173 Briefen thematisieren aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen und würdigen die Idee der Kolumne sowie die Leistung der Autoren.

      BRIEFWECHSEL Band eins bis vier. Peter Gauweiler – Christian Ude
    • Peter Gauweiler lebt in einer doppelten Diaspora: als Protestant im katholischen München und als evangelischer Freigeist in der CSU. Diese Sonderstellung prägte seine scharfe Wahrnehmung und Urteilskraft. Protestantismus ist für ihn die Religion der Widerständigkeit und des Individualismus, aber auch der konsequenten Reduktion auf das Wesentliche. Dieses Buch, eine konfessionelle Autobiographie, erzählt von Schlüsselerlebnissen eines lebenslang Fragenden. Zugleich ist es eine Spurensuche nach den protestantischen Einflüssen auf die bayerische (Kultur)Geschichte, welche den weiß-blauen Freistaat veredelt haben. Und so führt die Lektüre zur ebenso verblüffenden wie zwingenden Erkenntnis: Eigentlich sind alle Bayern Protestanten.

      Evangelisch in Bayern
    • Kaum einer kannte Franz Josef Strauß so gut, wie Peter Gauweiler, kaum einer hat seinen Geist so lebendig gehalten, seine bayerische Urkraft und Eigensinnigkeit so gelebt wie er. Deshalb kann es auch keinen besseren Autoren geben für die Erinnerung an FJS.

      Franz Josef Strauß zum 100.