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Peter Zadek

    19 mai 1926 – 30 juillet 2009
    Peter Zadek
    Die Wanderjahre
    Rotmord oder I was a German
    Menschen, Löwen, Adler, Rebhühner
    My way
    Mise en scène, mise à feu, mise à nu
    • Le metteur en scène était au départ une sorte d'agent de la circulation. Il empêchait due les acteurs entrent en collision. On pourrait appeler le théâtre d'aujourd'hui une sorte de théâtre de metteurs en scène-auteurs, qui continue en quelque sorte la tradition des films d'auteur, avec d'autres moyens. Qui veut aujourd'hui se réaliser individuellement travaillera de préférence pour le théâtre ; mais qui veut dans ce domaine faire des affaires (et remplir son compte en banque), réalisera des films pour la télévision.

      Mise en scène, mise à feu, mise à nu
    • »My Way ist ein wunderbares Buch: Zeitgeschichte, Theatergeschichte, unerschöpflich in seinen Themen.« Der TagesspiegelPeter Zadek, Deutschlands bekanntester und umstrittenster Theaterregisseur, hat mit seinen Memoiren ein ganz unvergleichliches Buch geschrieben. Es liest sich wie ein Roman über dieses Jahrhundert: geboren im Berlin der 20er Jahre, die Flucht der jüdischen Familie vor den Nazis 1933 nach England, Kindheit, Jugend und erste Theatererfahrungen in der englischen Emigration. Mit Leidenschaft und hinreißendem Witz erzählt er über seine Arbeit und sein Leben, über Schauspieler und Kollegen, über Freunde, Feinde, Katastrophen und Triumphe. Der Schwerpunkt seiner Erinnerungen liegt auf den Jahren der Emigration, den 50er Jahren in England, den wilden Sechzigern und den Turbulenzen der 68er-Zeit, in die Peter Zadek auf ganz eigene Weise verwickelt war. Ein unersetzliches historisches Dokument und ein großer Lesespaß zugleich.

      My way
    • Menschen, Löwen, Adler, Rebhühner

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Theaterproben sind für gewöhnlich eine streng abgeschottete und intime Angelegenheit. Erst am Abend der Premiere sieht man das Ergebnis wochenlanger harter Arbeit, das im besten Fall die Zuschauer in seinen Bann zieht. Doch was passiert auf einer Probe? Was macht eigentlich ein Theaterregisseur? Wie arbeiten Regisseur und Schauspieler zusammen? Erstmals lässt der große Theaterregisseur Peter Zadek den Leser hier in seine Werkstatt schauen und gewährt damit einen ungewöhnlichen Blick hinter die Kulissen einer Kunst, die in den letzten Jahrzehnten maßgeblich von ihm beeinflusst wurde.

      Menschen, Löwen, Adler, Rebhühner
    • Die Wanderjahre

      1980 - 2009

      Peter Zadeks Erinnerungen an die letzten 30 Jahre. Sein Vermächtnis an alle, die das Theater lieben. Der dritte Band der Memoiren von Deutschlands größtem Theaterregisseur – Arbeitsbericht, Selbstbeobachtung, Zeitdiagnose und Theatergeschichte. Als der große Peter Zadek 2010 in Hamburg im Alter von 83 Jahren starb, ging ein unvergleichliches Theaterleben zu Ende. Kein Regisseur hat das deutsche Theater fünf Jahrzehnte lang so aufgewühlt, revolutioniert und dominiert wie Peter Zadek. Kein Regisseur hat eine solche Vielzahl von unvergesslichen Inszenierungen geschaffen. Aber Peter Zadek war nicht nur Theaterregisseur – er hat auch großartige Filme wie Ich bin ein Elefant, Madame gedreht, er war Theaterintendant in Bochum, Hamburg und Berlin, er hat Regie unterrichtet und er hat zwei Bände hinreißender Memoiren veröffentlicht: My Way und Die heißen Jahre. Es ist ein großes Glück, dass Peter Zadek noch bis kurz vor seinem Tod an dem dritten und abschließenden Teil seiner Memoiren gearbeitet hat, so dass dieser Band nun posthum erscheinen kann – ein Geschenk an alle, die die Arbeit dieses Theatergenies erlebt und verfolgt haben. In Die Wanderjahre 1980–2009 schildert Peter Zadek sein Leben an der Seite der Schriftstellerin Elisabeth Plessen und seine Arbeit seit den frühen 80ern. Mit lakonischem Witz, voller scharfer Beobachtungen und überraschender Analysen lässt er Erfolge und Misserfolge, persönliche Erlebnisse und Ereignisse der Zeitgeschichte Revue passieren. Und immer wieder geht es um »seine« Schauspieler, die unvergessliche Gruppe, die immer wieder zusammenfand: Ulrich Wildgruber, Hermann Lause, Angela Winkler, Eva Mattes, Uwe Bohm, Gert Voss, Ilse Ritter, Susanne Lothar und viele andere. Nie hat Peter Zadek aufgehört, über Theater als öffentliche Kunstform nachzudenken: Was ist ein Schauspieler? Was bedeutet Regie? Was der Umgang mit der Sprache? Was kann Theater bewirken? Seine Antworten sind sein Vermächtnis an uns. Wie die beiden ersten Bände entstand auch Die Wanderjahre 1980–2009 auf der Grundlage von Gesprächen mit Helge Malchow. Herausgeberin des Bandes ist Elisabeth Plessen.

      Die Wanderjahre
    • Peter Zadek

      • 154pages
      • 6 heures de lecture

      In der Reihe 'Nahaufnahmen' werden einzelne Künstler auf der Grundlage von Gesprächen oder kurzen Monographien ihre künstlerische Arbeit und ihren Werdegang in einem übersichtlichen und bezahlbaren Format vorstellen. Jeder Band ist mit einem ausführlichen Werkverzeichnis ausgestattet.

      Peter Zadek
    • Die heißen Jahre

      1970-1980

      • 425pages
      • 15 heures de lecture

      Ein ungezähmtes, leidenschaftliches Buch über das Theater – Peter Zadeks Erinnerungen an die 70er Jahre. Die lange erwartete Fortsetzung von Zadeks erstem Erinnerungsbuch beleuchtet die turbulenten 70er in Bochum und Hamburg, geprägt von historischen Shakespeare-Inszenierungen und einem intensiven Theaterjahrzehnt. Anlässlich seines 80. Geburtstags im Mai 2006 reflektiert der große deutsche Theaterregisseur über seine einflussreiche Karriere. Die 70er Jahre waren entscheidend für seinen Ruhm, insbesondere während seiner legendären Zeit als Intendant des Bochumer Schauspielhauses. Die hinreißende Revue "Kleiner Mann, was nun?" (1972) war der Auftakt zu magischen Theaterereignissen, darunter bedeutende Shakespeare-Inszenierungen wie "Der Kaufmann von Venedig" und "Hamlet". Zuschauer aus ganz Deutschland strömten nach Bochum, um Schauspieler wie Ulrich Wildgruber und Eva Mattes zu erleben. Es folgten große Inszenierungen am Hamburger Schauspielhaus, darunter Ibsens "Wildente". Zadek setzt sein erstes Erinnerungsbuch fort, bietet ein lebendiges, unordentliches Lesevergnügen, geprägt von Witz, Sarkasmus und Zärtlichkeit. Die explosive Zusammenarbeit mit R. W. Fassbinder, das turbulente Privatleben und die Arbeit als Filmregisseur werden thematisiert. So entsteht ein eindrucksvolles Bild einer Zeit, in der das Theater in der Bundesrepublik eine unglaubliche Energie hatte.

      Die heißen Jahre
    • Lulu