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Wolfgang Aschauer

    Tourism NOW: Tourismus und Terrorismus
    Autoritäre Einstellungen in Salzburg
    Die Lebenssituation von Migrantinnen und Migranten in Österreich
    Deine Umwelt mit Expedition Physik 2 Praxisteil
    Auswirkungen der wirtschaftlichen und politischen Veränderungen in Osteuropa auf den ungarisch-österreichischen und den ungarisch-rumänischen Grenzraum
    Autoritäre Dynamiken in der Corona-Krise. Einblicke in das Ausmaß von Autoritarismus und Coronaskepsis in der Salzburger Bevölkerung 2021
    • Das Arbeitspapier 64 der JBZ präsentiert die Ergebnisse der dritten Salzburger Autoritarismusstudie aus Herbst 2021, während der Delta-Welle der Corona-Pandemie. Es untersucht Veränderungen autoritärer Haltungen, Einflussfaktoren, Spaltungslinien zwischen Geimpften und Ungeimpften sowie die Lebensrealität impfskeptischer Gruppen in Salzburg.

      Autoritäre Dynamiken in der Corona-Krise. Einblicke in das Ausmaß von Autoritarismus und Coronaskepsis in der Salzburger Bevölkerung 2021
    • Die Zuwanderung der letzten Jahrzehnte stellt einen der zentralen Prozesse des sozialen Wandels in Österreich dar. In sozialwissenschaftlichen Erhebungen sind Personen mit Migrationshintergrund jedoch meist unterrepräsentiert. Der vorliegende Band präsentiert die Ergebnisse einer Zusatzerhebung zum Sozialen Survey Österreich 2016, mit dem Ziel, zentrale Werthaltungen, Einstellungen und Verhaltensweisen von Zugewanderten zu erfassen und mit jenen der heimischen Bevölkerung zu vergleichen. Dabei werden verschiedene Lebensbereiche wie Familie, Arbeit, Politik und Religion diskutiert. Die Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Frage der Integration der Zugewanderten in Österreich.

      Die Lebenssituation von Migrantinnen und Migranten in Österreich
    • Autoritäre Einstellungen in Salzburg

      Eine Mixed-Methods Studie zu aktuellen Bedrohungswahrnehmungen und Reaktionsweisen verschiedener sozialer Gruppen

      Eine Mixed-Methods Studie zu aktuellen Bedrohungswahrnehmungen und Reaktionsweisen verschiedener sozialer Gruppen „43 Prozent der Österreicher wünschen sich einen ‚starken Mann‘ an der Staatsspitze“. Immer wieder sorgen ähnliche Schlagzeilen, basierend auf aktuellen Studienergebnissen zu autoritären Einstellungen in Österreich, für Aufsehen.

      Autoritäre Einstellungen in Salzburg
    • Terroristische Anschläge und Terrorwarnungen dämpfen die Reiselust und verändern das Reiseverhalten. Viele Touristen verzichten in der Folge auf Fernreisen und bevorzugen die heimischen Gefilde bei der Urlaubswahl. Wolfgang Aschauer geht auf die Zusammenhänge zwischen Terrorismus und Tourismus im Detail ein. Er zeigt aus soziologischer Perspektive, welche Zielsetzungen islamistische Terrorgruppen bei Anschlägen verfolgen. Er skizziert im Detail, welche Effekte der Terror auf die touristische Nachfrage, auf Reisemotive und auf das touristische Verhalten hat. Auch auf die Frage, wie der touristische Angebotsbereich dem Phänomen des Terrorismus durch ein angemessenes Krisenmanagement begegnen könnte, geht er ein. Die neue Reihe Tourism NOW stellt Ihnen künftig spannende Themen aus der faszinierenden Welt des Tourismus vor. Im Mittelpunkt steht Aktuelles und Innovatives – stets leserfreundlich für Sie aufbereitet. Diese Reihe bietet Destinationsmanagern, Produktentwicklern in Tourismusunternehmen sowie Wirtschaftsförderern und nicht zuletzt Hoteliers spannende Impulse. TourismuswissenschaftlerInnen hält sie darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden und bietet interdisziplinäres und zitierfähiges Wissen.

      Tourism NOW: Tourismus und Terrorismus
    • Elektrische und magnetische Felder

      Eine empirische Studie zu Lernprozessen in der Sekundarstufe II

      Im ersten Teil des Forschungsprojekts wurde eine Studie über die Vorstellungen österreichischer Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II über elektrische und magnetische Felder durchgeführt. Die Diagnose der Schülervorstellungen erfolgte mithilfe eines Multiple Choice-Tests und semistrukturierter Interviews. Die Resultate stimmen durchwegs mit jenen anderer internationaler Studien überein und zeigen, dass auch im österreichischen Sample die Schülervorstellungen stark von physikalischen Konzepten abweichen. Im zweiten Teil wurde daher im Rahmen einer fachdidaktischen Entwicklungsforschung ein Einführungsunterricht über elektrische und magnetische Felder für die Sekundarstufe II konzipiert und evaluiert, der Lernende dabei unterstützt, physikalisch angemessene Vorstellungen zu entwickeln. Das Unterrichtskonzept wurde in fünf iterativen Zyklen aus Design, Evaluation und Re-Design entwickelt. Als Evaluationsmethode wurden jeweils Akzeptanzbefragungen eingesetzt. Die finale Version des Einführungsunterrichts wurde in drei weiteren Akzeptanzbefragungen untersucht. Die empirischen Ergebnisse deuten darauf hin, dass die konzipierte Intervention bei den teilnehmenden Schülerinnen und Schüler die Entwicklung physikalisch adäquater Vorstellungen über elektrische und magnetische Felder unterstützte.

      Elektrische und magnetische Felder
    • Ungarn, Deutschland, Europa

      Einblicke in ein schwieriges Verhältnis

      • 253pages
      • 9 heures de lecture

      Dieser Tagungsband, der ab sofort bei Pustet erscheinenden Reihe Studia Hungarica, befasst sich mit ausgewählten Problemen der deutschen und ungarischen Zeit- sowie bilateralen Beziehungsgeschichte. Im Fokus stehen die Flüchtlings- und Migrantenproblematik, die Vergangenheitsbewältigung, die Kin-State-Politik und die gegenseitige journalistische Beurteilung in den beiden Staaten. Die Diskussion politischer Publizisten über die Rolle der Medien bei der gegenseitigen Wahrnehmung Deutschlands und Ungarns rundet den Band ab, der auf eine internationale Tagung des Ungarischen Instituts im November 2016 zurückgeht. Die BeiträgerInnen kommen aus Politik-, Geschichts-, Rechts- oder Sprachwissenschaft bzw. sind in der politischen Berichterstattung über Ungarn an verschiedenen europäischen Standorten tätig. Ihren deutschsprachigen Beiträgen sind Zusammenfassungen auf Englisch angefügt.

      Ungarn, Deutschland, Europa
    • Das gesellschaftliche Unbehagen in der EU

      Ursachen, Dimensionen, Folgen

      • 804pages
      • 29 heures de lecture

      Das Buch beleuchtet die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungsbedingungen in der EU in vergleichender Perspektive. Auf der Basis theoretischer Ansätze und umfassender empirischer Befunde werden die Ursachen des weitreichenden gesellschaftlichen Unbehagens der BürgerInnen, zentrale Charakteristika der aktuellen Stimmungslagen in Europa und potentielle Solidaritätseinschränkungen im Zuge der Krise analysiert. Die vorliegende Monographie wurde als Habilitationsschrift an der Universität Salzburg approbiert. Auszüge aus den Gutachten: „Ich wünsche der Arbeit, dass sie die breite Leserschaft erreicht, die sie verdient.“ (Nina Baur, TU Berlin) „Unverkennbar stellt die Arbeit den Versuch eines großen Wurfs dar, analytisch auf der Höhe der Theoriediskussion, methodisch elaboriert und empirisch gehaltvoll.“ (Georg Vobruba, Universität Leipzig) „I am impressed by Aschauer´s knowledge and good use of so many statistical techniques.” (Eldad Davidov, Universität Zürich)

      Das gesellschaftliche Unbehagen in der EU
    • Die Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise wird Europa noch über Jahre prägen und es werden zunehmend soziale Krisenerscheinungen in einzelnen Mitgliedsstaaten sichtbar. Mit diesem Sammelband wird die Grundfrage des solidarischen Handelns in Zeiten der Krise umfassend aufgegriffen. Konzeptuelle Überlegungen werden durch empirische Studien ergänzt, woraus Erkenntnisse über gegenwärtige Solidaritätsbrüche in einzelnen europäischen Ländern abgeleitet werden. Namhafte Soziologinnen und Soziologen regen einen umfangreichen Diskurs zu den Herausforderungen eines solidarischen Europa an und ergründen eine Thematik, die für den europäischen Zusammenhalt von entscheidender Bedeutung sein könnte.

      Solidaritätsbrüche in Europa