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Gerhard A. E. Rudolf

    Der schizophrene Patient in der ärztlichen Sprechstunde
    Die Therapie mit Lithiumsalzen
    Altershypertonie und Begleiterkrankungen
    Rechtsfragen in der Psychiatrie
    Psychiatrische Therapie
    Rechtsfragen in Psychiatrie und Neurologie
    • Rechtsfragen in Psychiatrie und Neurologie

      • 260pages
      • 10 heures de lecture

      Ärztliches Handeln ist in ein differenziertes und vielgestaltiges System von Rechtsregeln (Gesetzen) eingebunden. Das gilt in besonderem Maße für dieTätigkeit in der Psychiatrie. Dieses Buch soll dem Arzt im Umgang mit psychisch Kranken mehr Sicherheit und Kompetenz in der Abwägung von Rechtsfragen vermitteln, damit er anstehende Probleme sachkundiger angehen und die rechtsrelevanten Möglichkeiten zum Wohle des Patienten besser ausschöpfen kann. Themen sind u. a.: Rechtsfragen im Praxisalltag, behördlich-richterliche Unterbringung, Betreuung, Sozialrecht, prozess-, zivii- und strafrechtliche Fragen, Kraftverkehrstauglichkeit, die Rolle das Arztes als Zeuge und Sachverständiger. In einem Anhang sind die zugehörigen Gesetzestexte zusammengestellt. Der Text der 2. Auflage ist erweitert und der aktuellen Rechtslage angepasst worden.

      Rechtsfragen in Psychiatrie und Neurologie
    • Rechtsfragen in der Psychiatrie

      • 212pages
      • 8 heures de lecture

      Ärztliches Handeln ist in ein komplexes System rechtlicher Regeln eingebunden, besonders in der Psychiatrie. Dieses Buch zielt darauf ab, Ärzten mehr Sicherheit und Kompetenz in Rechtsfragen zu vermitteln. Es ersetzt jedoch nicht die psychiatrische oder juristische Fachliteratur, die Themen differenzierter behandelt. Die Autoren basieren ihre Themenauswahl auf eigenen Erfahrungen als klinische Psychiater, können jedoch nicht alle juristischen Fragen abdecken. Das Buch bietet orientierende Antworten auf häufige Rechtsfragen in der ärztlichen Praxis. Für spezifische Fragen empfiehlt sich die Nutzung der vertiefenden Literatur in den Kapiteln. Bei weiterführenden Fragestellungen sollten juristische Kommentare und die medizinrechtliche Fachpresse konsultiert werden, die über aktuelle Rechtsprechung informiert. Auch die Rechtsabteilungen der Landesärztekammern und ärztlichen Berufsverbände sind hilfreiche Ansprechpartner. Informationen sind ebenfalls bei den zuständigen Gerichten erhältlich. Bei komplexen Fragen sollte immer ein Jurist hinzugezogen werden. Ob die Absicht der Autoren in der Praxis sinnvoll ist, wird sich zeigen. Kritik und Anregungen zur Verbesserung des Inhalts sind jederzeit willkommen. Ein Dank gilt der Hoffmann-La Roche AG für die Unterstützung des Projekts und dessen Verbreitung unter Ärzten.

      Rechtsfragen in der Psychiatrie
    • Inhaltsverzeichnis 1. Demographische Aspekte der arteriellen Hypertonie im Alter: Definition und Prävalenz der Altershypertonie, Pathogenese und Verlauf der essentiellen arteriellen Hypertonie in Relation zum Lebensalter, sowie Inzidenz kardiovaskulärer Ereignisse in Abhängigkeit von Alter und Blutdruck. 2. Pathophysiologie der Kreislaufregulation im Alter: Strukturelle Veränderungen von Herz und Gefäßwand, die Rolle der Barorezeptorenreflexe, Änderungen des Vagotonus und Sympathikotonus, Blutdruckamplitude und -variabilität, Regulation des Volumen- und Elektrolythaushaltes, das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System, und sekundäre Hypertonie. 3. Neurologisch-psychiatrische Störungen durch zerebrovaskuläre Veränderungen: Epidemiologie zerebrovaskulärer Erkrankungen, Physiologie der Hirndurchblutung, Klinik der zerebralen Durchblutungsstörungen, und Diagnostik der vaskulären Demenz. 4. Ergebnisse großer Studien zur Therapie der Altershypertonie: Zielsetzungen, erste Untersuchungen aus den 80er Jahren, STOP-Hypertension-Studie, SHEP-Studie, MRC-Studie, Bewertung der Ergebnisse und offene Fragen. 5. Diagnostik und Therapie der arteriellen Hypertonie im Alter: Diagnostik, Behandlungsindikationen, nichtpharmakologische Maßnahmen, Anforderungen an die Pharmakotherapie, Pharmakokinetik und -dynamik. 6. Begleiterkrankungen bei arterieller Hypertonie im Alter: Metabolisches Syndrom, Fettstoffwechselstörungen, Glukosetoleranzstörunge

      Altershypertonie und Begleiterkrankungen
    • 1. Grundsätzliches zur Anwendung von Lithiumsalzen in der Psychiatrie.- 2. Die Praxis der Lithiumanwendung in der Psychiatrie.- 3. Zitierte und weiterführende Literatur.- 4. Stichwortverzeichnis.

      Die Therapie mit Lithiumsalzen
    • Die steigende Lebenserwartung in Deutschland führt zu einem signifikanten Anstieg der über 65-Jährigen, was die Bedeutung der Altersmedizin, insbesondere der Psychogeriatrie, unterstreicht. Mit dem Alter nehmen körperliche und psychische Erkrankungen zu, wobei Multimorbidität häufig auftritt. Diese komplexen Krankheitsbilder erfordern einen multifaktoriellen Ansatz in Diagnostik und Therapie. Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen medizinischen Fachrichtungen sowie sozialen Diensten ist entscheidend, um eine angemessene Versorgung älterer Menschen zu gewährleisten.

      Der psychogeriatrisch Kranke in der ärztlichen Sprechstunde
    • Der Arzt in der Praxis, in der Klinik und im Pflegeheim kommt immer wieder in die Situation, schizophrene Patienten behandeln und deren Angehörige beraten zu müssen. Diese Patienten gehören durchaus zur Klientel des Arztes der Basisversorgung, des Hausarztes. Das Buch soll dazu beitragen, den ihm überwiesenen schizophrenen Erkrankten besser zu verstehen und die Krankheit gegebenenfalls auch erstmalig zu diagnostizieren, um dann die richtigen Entscheidungen für eine gezielte und individuell angepasste Therapie zu treffen. Der Text dieser 4. Auflage ist stark überarbeitet und wesentlich erweitert.

      Der depressive Patient in der ärztlichen Sprechstunde