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Mathias Hansen

    Komponieren zur Zeit
    Arnold Schönberg
    Reclams Musikführer Gustav Mahler
    Die außervertragliche Haftung von Zertifizierungsdiensteanbietern
    Gustav Mahler
    Richard Strauss,  Die Sinfonischen Dichtungen
    • Die „Sinfonischen Dichtungen“ von Richard Strauss gehören zu seinen bedeutendsten Werken. Mit „Don Juan“ und „Till Eulenspiegel“ fand der junge Komponist seinen unverwechselbaren Stil, der eine raffinierte Mischung aus Lyrik und Pathos, Innerlichkeit und Aggressivität bietet. Diese Werke, von „Macbeth“ bis zur „Alpensinfonie“, werden in neun Einzelwerkbesprechungen von Mathias Hansen beleuchtet. Hansen bietet eine intensive Einführung in Strauss’ kompositorisches Denken und beschreibt das musikalische Geschehen in plastischer Sprache, wodurch er „erfüllte Musik“ vermittelt. Ergänzt wird die Analyse durch Ausblicke auf die Rezeption der Werke und die geistigen Strömungen der Zeit. Der Autor hinterfragt gängige Interpretationen und regt den Leser an, die Hintergedanken dieser Musik näher zu erkunden. Die Besprechungen umfassen: - Macbeth - Don Juan - Tod und Verklärung - Till Eulenspiegels lustige Streiche - Also sprach Zarathustra - Don Quixote - Ein Heldenleben - Symphonia domestica - Eine Alpensinfonie. Mathias Hansen ist Professor für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin und hat auch Werke über Anton Bruckner, Arnold Schönberg und Gustav Mahler veröffentlicht.

      Richard Strauss,  Die Sinfonischen Dichtungen
    • Gustav Mahler

      Musikführer

      Dieser Musikführer stellt das Gesamtwerk Mahlers vor. Die neun Sinfonien (mit dem „Lied von der Erde“), die Kantate „Das klagende Lied“, die Liederzyklen mit den berühmten „Liedern eines fahrenden Gesellen“, den „Wunderhorn“-Gesängen und den „Kindertotenliedern“ sowie fragmentarische Werke und Bearbeitungen. Der komplizierte schöpferische Prozess wird detailliert geschildert und durch Dokumente sowie zahlreiche Notenbeispiele belegt, jedes Werk in seiner Eigenart gewürdigt.

      Gustav Mahler
    • Fehlende Vertraulichkeit und mangelnde Verbindlichkeit stellen seit jeher ein Risiko für das Staatswesen und den Geschäftsverkehr dar und gefährden heute die Akzeptanz von Internet und E-Commerce. Zertifikatbasierende Verschlüsselungs- und E-Signaturverfahren können diese Risiken wirksam eindämmen. Eine zentrale Rolle spielt die qualifizierte E-Signatur, die durch die europäische Signaturrichtlinie und das deutsche Signaturgesetz (SigG) eingeführt wurde, sowie der Schadensersatzanspruch gegen den Zertifizierungsdiensteanbieter (ZDA). Trotz ihrer Bedeutung kann sich diese Technologie jedoch nicht am Markt durchsetzen und wird den Bürgern über elektronische Gesundheitskarten und Personalausweise „zwangsverordnet“. Die Studie bietet einen historischen Überblick über die Signaturgesetzgebung und analysiert die EG-Signaturrichtlinie, um die rechtlichen Gründe für das Schattendasein der qualifizierten E-Signatur in Deutschland darzulegen. Teure gesetzliche Vorgaben, eine wenig progressive Positionierung im bürgerlichen Recht und eine ungerechtfertigte Beweislastumkehr belasten die qualifizierte E-Signatur. Zudem werden die haftungsrechtlichen Defizite des § 11 SigG beleuchtet, die auf einem falschen Verständnis der europäischen Vorgaben beruhen. Um einen Vertrauensverlust bei den Anwendern zu verhindern, schlägt der Verfasser einen alternativen Ansatz vor, der die europäische Signaturrichtlinie korrekt umsetzt und auch für nicht reg

      Die außervertragliche Haftung von Zertifizierungsdiensteanbietern
    • „... ein sehr dichtes und materialreiches Repetitorium zur Entwicklung von Schönbergs Musik.“( dissonanz 5/1995)„In den die zentralen Analysen umgebenden Kapiteln entwirft Hansen ein weitgefasstes Panorama der intellektuellen und künstlerischen Strömungen im Wien der Jahre vor dem Ersten Weltkrieg sowie der künstlerischen Richtungskämpfe der zwanziger Jahre. Auch hier entspringt Hansens Darstellung stets einem tiefen Verständnis für die künstlerischen Fragstellungen der Zeit.“(Neue Zeitschrift für Musik 2/1995)

      Arnold Schönberg