Une poule trouvait la vie insupportable dans la ville hideuse où elle habitait. Elle voulait mourir, mais finalement, elle n’écouta que son courage pour combattre son mal par l’amour. Après bien des pérégrinations, elle mit au monde un être hybride combinant les différentes formes de vie : humaine, animale et végétale. Un conte allégorique qui représente l’espoir d’une société et d’une humanité sans frontières où chacun pourrait vivre dans sa culture et préserver son identité, quel que soit le lieu qu’il a choisi comme résidence.
Akli Kebaili Livres



Subtile Betrachtungen eines Algeriers aus der Kabylei, dem Deutschland (fast) zur Heimat geworden ist, der sich seiner Wurzeln aber stets bewusst blieb. Die Auswahl seiner Fotos aus der Kabylei zeigt Akli Kebailis Liebe zu den Schönheiten seiner Hei-mat. In seinen Texten analysiert er scharfsinnig Übereinstimmungen und Kontraste zwischen seinen beiden Lebensräumen − und die Eigenheiten dieser beiden Welten werden dabei liebevoll gewürdigt.
Die hier vorgelegte Untersuchung geht vor dem Hintergrund der Auseinandersetzungen in Wissenschaft und Politik über eine «Neue Weltwirtschaftsordnung» der Frage nach, wie entwicklungsbegünstigende Zusammenarbeit zwischen Industrieländern und Entwicklungsländern aussieht, bzw. aussehen sollte. Im Rahmen dieser Diskussion befasst sich die Arbeit mit den Beziehungen zwischen Algerien als einem Entwicklungsland, das den Versuch einer «autonomen» Entwicklung unternimmt und der EG als Organisation der wichtigsten westeuropäischen Industrieländer als konkretem Fallbeispiel. Um den Stellenwert der Kooperation zwischen der EG und Algerien gegenüber der Bedeutung bilateraler Beziehungen für Algerien einordnen zu können, werden die Beziehungen Algeriens zu Frankreich und zur Bundesrepublik Deutschland, seinen wichtigsten Partnern innerhalb der EG, aber auch die Beziehungen Algerien-USA und Algerien-UdSSR analysiert.