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Eva Christina Zeller

    2 juillet 1960
    Die Erfindung deiner Anwesenheit
    Auf Wasser schreiben
    LyrikReise
    Muttersuchen. Roman
    Ingeborg Bachmann: Der Fall Franza
    Liebe und andere Reisen. Gedichte
    • Ingeborg Bachmanns spätes Romanfragment «Der Fall Franza» erzählt die Leidensgeschichte einer Frau, die von ihrem Ehemann, dem Psychiater Jordan, zum «Fall» gemacht und zugrundegerichtet wird. Eva Christina Zellers Arbeit - die erste umfassende Untersuchung über dieses Werk - analysiert die Produktionsweise der Autorin, die künstlerische Verarbeitung biographischer, historischer und literarischer Fakten. Was Ingeborg Bachmann als «Krankheit» und «Verbrechen» beschreibt, wird in der vorliegenden Interpretation als Erscheinungsformen der Täter-Opfer-Beziehung aufgezeigt.

      Ingeborg Bachmann: Der Fall Franza
    • "Muttersuchen" ist ein vielstimmiger Roman, der über drei Generationen und verschiedene Orte hinweg recherchiert. Er erzählt von einem Großvater in der Nacht der Geburt seiner Tochter, deren Reise nach Bosnien und der Erzählerin, die ihrer Mutter folgt. Ein fesselnder Familien-, Reise- und Erinnerungsroman.

      Muttersuchen. Roman
    • LyrikReise Texte von Kindern & Jugendlichen und Lyrikern & Lyrikerinnen Herausgegeben vom Bundesverband der Friedrich-Bödecker-Kreise e. V. Im Rahmen der LyrikReise schrieben Kinder und Jugendliche deutschlandweit Gedichte. Texteinreichungen kamen dabei aus 13 Bundesländern. Angeleitet wurden sie von Autoren und Autorinnen, die sich mit deutscher Kinder- und Jugendlyrik beschäftigen. Dabei entstanden Collagen, Gemeinschaftstexte und Gedichte, vor allem aber eine poetische Sicht auf die aktuelle Lage der Welt und wie sie von Kindern und Jugendlichen wahrgenommen wird. »ich bin solidarisch« »Krieg geht gar nicht.« »Crisis? What crisis?« »Stille wandert und bricht.« »qualle und welle konnten keine freunde sein« »Ich bin ein Mensch« »du bist nicht allein« »wir waren nicht aber wurden« »drum erdichtet man es nämlich« »ich erwärme mir die Hände mit Strophen« »der unaufhaltsamen Wärme entgegen« »An wen wende ich mich« »Ein Sehnsuchtsacker« »und weiß dann auch: so wird es immer sein.« »Und Visionen erdichten« »ich bin ich« Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Gestaltung und Umsetzung: Kerstin Fiebig Redaktion: Malte Blümke, Tuncay Gary, Lisa Reul

      LyrikReise
    • „wir wissen: ferne ist zeit und licht wirft keinen schatten“. Hier spricht kein Ich, sondern ein Du, ein Augen-Du: flirrende Welt- und Wahrnehmungsgedichte. Eva Christina Zeller folgt dem „Irrtum der Schönheit“. Sie sucht Orte auf, an denen schon andere vor ihr geschrieben haben: Brecht in Schweden, Böll in Irland, Venedig, wo alle waren und spürt dort der Dichte ihre Farben ab. Sucht in den Farben nach Dichtung. Schreibt auf Wasser und sieht zu, wie die Worte verlorengehen. Denkt über das Licht nach und grundiert es mit Augenblicken. Trägt Umwege und Abwege in sich, das Labyrinth außen und innen. Ihre Sprache mäandert und verbindet sich mit der Welt.

      Auf Wasser schreiben
    • Wir haben alle eine Mutter, Männer und Frauen können ein Lied davon singen. Mütter, das Thema schlechthin. Ein uraltes Thema. Zeitlos. Dennoch ein Tabu nach Mutterkreuzen und Blut und Boden. Was ist mit den Müttern? Den heutigen? Wie leben sie zwischen Laptop und Windelpaket? Eva Christina Zeller spannt einen Bogen von der Geburt der Töchter über die Mühen des Alltags als alleinerziehende Mutter und die Schwierigkeiten mit der Patchworkfamilie bis hin zu den wunderbaren Augenblicken des Zusammenklangs mit den Kindern, die es natürlich auch gibt. Selbst Mutter geworden, sieht sie ihre eigene Mutter in einem anderen Licht und wirft einen kritischen Blick auf ihre Muttersprache. In Eva Christina Zellers Epigrammen werden Gedanken, Probleme und das Lebensgefühl von Müttern auf wenige Zeilen verdichtet.

      Mütter