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Ingrid Bennewitz

    Richard Löwenherz, ein europäischer Herrscher im Zeitalter der Konfrontation von Christentum und Islam
    Gender Studies - Queer Studies - Intersektionalität
    altiu maere heute
    \"Unser Leben ist ein Gespräch\"
    Genderdiskurse und Körperbilder im Mittelalter
    Lektüren der Differenz
    • Lektüren der Differenz

      • 246pages
      • 9 heures de lecture

      Zahlreiche renommierte in- und ausländische Gelehrte haben sich mit einem Beitrag an der Festschrift für Ingvild Birkhan beteiligt. Das Spektrum reicht dabei von mediävistischen Arbeiten bis hin zu philologischen, historischen und kunsthistorischen Untersuchungen, die allesamt in ganz unterschiedlicher Form Gender-Aspekte thematisieren: Fragen des Zusammenhangs von feministischer Theorie und Politik, von Geschlecht als Transzendenzerfahrung werden ebenso diskutiert wie literarische und künstlerische Imaginationen der Geschlechterdifferenz vom Mittelalter bis zur Gegenwart.

      Lektüren der Differenz
    • Seit einigen Jahren lässt sich in der deutschsprachigen Mediävistik eine Neuorientierung beobachten, die unter anderem auch die Öffnung der mediävistischen Disziplinen gegenüber den theoretischen Prämissen der gender studies beinhaltet. Die hier gesammelten Beiträge versuchen allesamt, diese neuen methodischen Ansätze fruchtbar zu machen für literarische und historiographische Texte des Mittelalters und der frühen Neuzeit und sich dabei der Frage nach den Möglichkeiten der Historisierbarkeit und Funktionalität der Kategorien Körper und Geschlecht zu stellen.

      Genderdiskurse und Körperbilder im Mittelalter
    • Das Buch versammelt die Vortrage eines Bamberger Kolloquiums, das 2018 in Kooperation mit der Bayerischen Akademie der schonen Kunste an der Bamberger Universitat stattfand. Der 2017 verstorbene Tankred Dorst gehort zu den wichtigsten Dramatikern der Nachkriegsliteratur. Die Spannweite des Dramatikers reicht von revuehaften Stucken uber Politisches und autobiographisch impragnierte Stucke bis zu albtraumhaften Grotesken und Stoffen aus der mittelalterlichen Literatur. Mit Beitragen von Norbert Abels, Ingrid Bennewitz, Albert Gier, Iris Hermann, Ernst August Klotzke, Friedhelm Marx, Oswald Panagl, Frank Piontek, Siegrid Schmidt, Wulf Segebrecht.

      \"Unser Leben ist ein Gespräch\"
    • altiu maere heute

      Die Nibelungen und ihre Rezeption im 21. Jahrhundert

      "Wer braucht schon "Game of Thrones“, wenn er die Nibelungen hat?“ (Richard Kämmerling; WELT online) Die in diesem Sammelband veröffentlichten Beiträge der Bamberger Tagung vom 9. - 11. November 2017 rücken den Nibelungenstoff und seine vielfältigen Rezeptionen im 21. Jahrhundert in den Fokus. Denn gerade zu Beginn der Jahrtausendwende setzt beinahe zeitgleich mit dem (Wieder-) Beginn der Wormser Nibelungenfestspiele eine bis heute fortdauernde literarische und künstlerische Auseinandersetzung mit dem Nibelungenstoff ein. Die Beträge untersuchen die jeweiligen Nibelungenrezeptionen mit ihrem je individuellen Zugriff auf den Nibelungenstoff, wobei Schwerpunkte u.a. auf den spezifischen (Re-) Aktualisierungen bestimmter Thematiken, möglichen politischen oder kommerziellen Instrumentalisierungen sowie auch Aspekten der jeweiligen Gattungs- und Genregebundenheiten bzw. deren Überschreitung liegen.

      altiu maere heute
    • Der Band versammelt aktuelle mediävistische Forschungsansätze aus den Bereichen der Gender Studies, der Queer Studies und der Intersektionalitätsforschung. Der Horizont relevanter Fragestellungen, die sich mit diesen Theoriebildungen in den letzten Jahren und Jahrzehnten ergeben haben, ist weit gespannt. Die vorliegenden Beiträge prägt eine doppelte Agenda: einerseits die Fortschreibung der traditionsreichen Gender Studies in Auseinandersetzung mit den neuen Ansätzen, andererseits die Öffnung des Forschungsfelds in die neuen Richtungen mit dem Ziel, eine möglichst umfassende Auseinandersetzung mit Differenzlogiken und -kategorien der mittelalterlichen Literatur zu ermöglichen. This volume presents contemporary scholarly approaches from the fields of Gender Studies, Queer Studies, and Intersectionality from a medievalist perspective. These approaches have engendered a particularly broad range of research questions in recent decades. Therefore, the contributions take on a two-fold agenda: they seek to both reassess Gender Studies in the light of newer methodological frameworks, and to facilitate new lines of enquiry when investigating concepts of difference and identity in medieval and early modern literatures.

      Gender Studies - Queer Studies - Intersektionalität
    • English Summary: The South Tyrolean knight Oswald von Wolkenstein (ca. 1377-1445) is the most notable German lyricist of the late Middle Ages. The present volume contains 25 articles in total, which have been compiled from the presentations at a great conference held by the Oswald von Wolkenstein society in Brixen in 2012. The authors are a mixture of renouned and younger Germanists and musicologists. The papers reveal diverse perspectives from which researchers are investigating the songs of Oswald today. The volume represents the current state of Oswald von Wolkenstein research. German Description: Der Sudtiroler Ritter Oswald von Wolkenstein (um 1377-1445) ist der bedeutendste deutsche Lieddichter des Spatmittelalters. Der vorliegende Band enthalt insgesamt 25 Beitrage, die aus den Referaten einer 2012 von der Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft in Brixen veranstalteten grossen Tagung hervorgegangen sind. Autoren sind renommierte und jungere Germanisten und Musikwissenschaftler. In den Aufsatzen werden die unterschiedlichsten Gesichtspunkte sichtbar, unter denen Forscher sich heute mit den unterschiedlichen Liedern Oswalds beschaftigen. Der Band reprasentiert den aktuellen Stand der Oswald von Wolkenstein-Forschung

      Oswald von Wolkenstein im Kontext der Liedkunst seiner Zeit
    • Der âventiuren dôn

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      In den letzten Jahren haben ‚Visualität‘ und ‚Visualisierung‘ in der Mediävistik an Bedeutung gewonnen, da das Mittelalter als ein Zeitalter der visuellen Wahrnehmung betrachtet wird. Jedoch gibt es auch andere Wahrnehmungsparadigmen, die in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit eine wichtige Rolle spielen. Wichtige Fragen ergeben sich, etwa zur Rolle des Hörens in der höfischen Repräsentation und ob es für den englischen Begriff gaze eine auditive Entsprechung im Mittelalter gibt. Zudem stellt sich die Frage, inwiefern Klang eine sinnstiftende Funktion hatte. Dies führt zu Überlegungen über das Vokabular und die Grammatik lautlicher Erscheinungen sowie zu zentralen Texten wie dem Parzival von Wolfram von Eschenbach oder dem Tristan von Gottfried von Straßburg. Die Beiträge dieses Sammelbandes, basierend auf einer Tagung in Bamberg 2008, erforschen die Akustik des Mittelalters und deren Bedeutung für die mittelalterliche Literatur. Während die visuelle Kultur zuletzt im Fokus stand, fehlen bislang umfassende Überlegungen zur Rolle des Auditiven in der höfischen Kultur. Die Untersuchungen von verschiedenen Autoren zielen darauf ab, das ‚hörbare‘ Mittelalter wissenschaftlich zu rekonstruieren und akustische Phänomene sowie deren Rezeption zu beleuchten, um neue Einsichten in die mittelalterliche Kulturproduktion zu gewinnen.

      Der âventiuren dôn