Plus d’un million de livres disponibles en un clic !
Bookbot

Christian Baron

    Das Schreiben argumentativer Aufsätze zur Entwicklung kritischen Denkens
    Selbst schuld!
    Drei Schwestern
    Klasse und Kampf
    Ein Mann seiner Klasse
    Science Fiction, Ethics and the Human Condition
    • This book explores what science fiction can tell us about the human condition in a technological world, with the ethical dilemmas and consequences that this entails. This book is the result of the joint efforts of scholars and scientists from various disciplines. This interdisciplinary approach sets an example for those who, like us, have been busy assessing the ways in which fictional attempts to fathom the possibilities of science and technology speak to central concerns about what it means to be human in a contemporary world of technology and which ethical dilemmas it brings along. One of the aims of this book is to demonstrate what can be achieved in approaching science fiction as a kind of imaginary laboratory for experimentation, where visions of human (or even post-human) life under various scientific, technological or natural conditions that differ from our own situation can be thought through and commented upon. Although a scholarly work, this book is also designed to be accessible to a general audience that has an interest in science fiction, as well as to a broader academic audience interested in ethical questions.

      Science Fiction, Ethics and the Human Condition
    • Christian Baron erzählt die Geschichte seiner Kindheit, seines prügelnden Vaters und seiner depressiven Mutter. Er beschreibt, was es bedeutet, in diesem reichen Land in Armut aufzuwachsen. Wie es sich anfühlt, als kleiner Junge männliche Gewalt zu erfahren. Was es heißt, als Jugendlicher zum Klassenflüchtling zu werden. Was von all den Erinnerungen bleibt. Und wie es ihm gelang, seinen eigenen Weg zu finden. Ein Buch über das Leben und Sterben, das Nacheifern und Abnabeln, das Verdammen und Verzeihen

      Ein Mann seiner Klasse
    • Was bedeutet es, in einem reichen Land in Armut aufzuwachsen? Zur „Unterschicht“ zu gehören und dafür ausgelacht und ausgegrenzt zu werden? Sich von seinem Herkunftsmilieu zu entfernen, aber die eigenen Wurzeln nicht verraten zu wollen? Und dennoch im neuen Milieu nie wirklich anzukommen? Deutschland gibt sich gerne als ein Land, in dem Klasse unsichtbar ist. In dem die Chancen auf Bildung und Wohlstand für alle gleich sind. Klasse und Kampf räumt mit diesem Mythos auf. 14 Autor*innen schreiben in persönlichen Essays über Herkunft und Scham, über Privilegien und strukturelle Diskriminierung, über den Aufstieg und das Unwohlsein im neuen Milieu. Zusammen ergeben ihre Stimmen ein vielschichtiges Manifest von großer politischer Kraft.

      Klasse und Kampf
    • Unterschiedlicher könnten Mira, Juli und Ella kaum sein – und doch sind sie geeint in ihrer Sehnsucht nach jener großen Freiheit, die im Westdeutschland der Achtzigerjahre ein süßes Versprechen war. Mira ist sechzehn, da erleidet sie eine Fehlgeburt. Der Vater des Kindes ist fort, doch tröstet sie der schillernde Nachbarsjunge Ottes. Sie will ausbrechen aus den Zwängen des proletarischen Elternhauses, politisiert sich und träumt vom Dasein als Dichterin. Juli, die jüngste Schwester, beschützt und bevormundet Mira, die sich nicht abhängig machen soll von einem Mann. Erst recht nicht von Ottes, dem Juli nichts Gutes zutraut. Darüber vergisst sie jedoch, den eigenen Weg zu finden. Die große Schwester Ella hat einen sozialen Aufstieg durch Heirat hinter sich und wird durch die Probleme der Jüngeren in die Muster ihrer Vergangenheit katapultiert. Muss es Mira und Juli nicht gelingen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, wo doch scheinbar alles möglich ist? Zum Abschluss seiner Kaiserslauterer Trilogie erzählt Christian Baron von einer Welt, die Frauen alles verspricht, gegen deren unsichtbare Mauern die drei Schwestern aus „einfachen Verhältnissen“ in der Klassengesellschaft aber unablässig anrennen müssen. Ein zärtlicher Roman über Mut und Aufbruch, über das Fallen und Weitermachen – und immer wieder über die Hoffnung und die Liebe.

      Drei Schwestern
    • Selbst schuld!

      Mit Beiträgen von Christian Baron, Dietmar Dath, Aladin El-Mafaalani, Sebastian Friedrich, Sarah-Lee Heinrich, Özge nan, eyda Kurt, Sophie Lewis, Maximilian Pichl, Anke Stelling und Matthias Ubl

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      "Du bist selbst schuld an deinem Unglück!" Ein Einspruch gegen das neoliberale Mantra und ein Manifest kritischen Denkens Du bist überfordert, weil du deine Zeit nicht richtig planst. Du verdienst nicht genug Geld, weil du nicht hart genug arbeitest. Du bist verantwortlich für die Klimakatastrophe, weil du die Joghurtbecher nicht richtig entsorgst. Kurzum: Du bist selbst an allem schuld! So lautet die Ideologie unserer Zeit. Vorgetragen wird sie von Politikern wie Ökonominnen, Influencern wie der eigenen Familie. Ausgeblendet werden dabei sämtliche gesellschaftlichen Bedingungen. In 13 persönlichen Essays fragen die Autor:innen, wie die persönliche Schuld sämtliche Lebensbereiche erobern konnte. Ihr Buch leistet sich den Luxus des Zweifels am scheinbar Selbstverständlichen. Es ist ein Manifest kritischen Denkens für die Gegenwart. Mit Beiträgen von Christian Baron, Dietmar Dath, Aladin El-Mafaalani, Sebastian Friedrich, Sarah-Lee Heinrich, Özge Inan, Seyda Kurt, Sophie Lewis, Maximilian Pichl, Anke Stelling, Wolfgang M. Schmitt, Ann-Kristin Tlusty und Matthias Ubl.

      Selbst schuld!
    • Die Entwicklung von Unterrichtsmaterialien zielt darauf ab, die Denkfähigkeiten der Schüler zu fördern. Interessantes Lesematerial und Diskussionen erhöhen die Chance auf Wissensvermittlung und kritisches Denken, jedoch garantieren Leseaufgaben und Vorlesungen nicht unbedingt eine Verbesserung des kritischen Denkens.

      Das Schreiben argumentativer Aufsätze zur Entwicklung kritischen Denkens
    • Sir A. Conan Doyle beschreibt in seiner Erzählung, wie U-Boote England aushungern und zur Kapitulation zwingen. Die Geschichte dient der Propaganda für das Tunnelprojekt und Zollreformen, wobei technische Ungereimtheiten unbemerkt bleiben. Admiral Fitzgerald äußert Zweifel an der Kriegsführung gegen unbewaffnete Handelsschiffe.

      Der Tauchbootkrieg
    • В небольшом городе три подруги живут размеренной жизнью: Катарина, управляющая рестораном; Альбина, преподаватель и юрист; Даниэлла, владелица салона красоты. Неожиданное наследство от отца в Таиланде изменяет жизнь Катарине. Она сталкивается с трудностями, но находит настоящую любовь и счастье.

      Tajny est' u wseh
    • Schön ist die Nacht

      Roman | »Ein fulminanter Roman.« Elke Heidenreich

      Das Dröhnen und die Herrlichkeit, die Bürde und die Notwendigkeit des Lebens der „einfachen Leute“Willy sehnt sich nach nichts so sehr wie nach einem normalen Leben. Er will seine Arbeit als Zimmerer gut machen, er will für seine Familie sorgen, er träumt vom eigenen Häuschen. Mit seiner ehrlichen Art stößt er immer wieder an Grenzen, was nichts an seinem Entschluss ändert, anständig zu bleiben.Horst, ein ungelernter Hilfsarbeiter, glaubt schon lange nicht mehr daran, auf ehrliche Weise nach oben zu kommen. Er greift zu halbseidenen Mitteln, und seine Existenz entgleitet ihm in dem Maße, in dem er seine Aggressionen nicht im Griff hat. In die Spirale des Abstiegs zieht er seinen Freund Willy hinein – mit katastrophalen Folgen für beide.Schön ist die Nacht ist ein Roman der westdeutschen Siebzigerjahre, der Roman einer ganzen sozialen Klasse. Zwischen ihren nach Emanzipation strebenden Frauen und streikwilligen „Gastarbeitern“, zwischen ihnen entgleitenden Kindern und sie unter Druck setzenden Chefs, zwischen Spekulantenträumen und Baustellenwirklichkeit führen Willy und Horst aussichtslose Kämpfe um ihren Teil vom Wohlstand. Müssen wir sie uns als glückliche Menschen vorstellen?

      Schön ist die Nacht
    • Das Dröhnen und die Herrlichkeit, die Bürde und die Notwendigkeit des Lebens der „einfachen Leute“ Willy sehnt sich nach nichts so sehr wie nach einem normalen Leben. Er will seine Arbeit als Zimmerer gut machen, er will für seine Familie sorgen, er träumt vom eigenen Häuschen. Mit seiner ehrlichen Art stößt er immer wieder an Grenzen, was nichts an seinem Entschluss ändert, anständig zu bleiben. Horst, ein ungelernter Hilfsarbeiter, glaubt schon lange nicht mehr daran, auf ehrliche Weise nach oben zu kommen. Er greift zu halbseidenen Mitteln, und seine Existenz entgleitet ihm in dem Maße, in dem er seine Aggressionen nicht im Griff hat. In die Spirale des Abstiegs zieht er seinen Freund Willy hinein – mit katastrophalen Folgen für beide. Schön ist die Nacht ist ein Roman über die westdeutschen Siebzigerjahre, der Roman einer ganzen sozialen Klasse. Zwischen ihren nach Emanzipation strebenden Frauen und streikwilligen „Gastarbeitern“, zwischen ihnen entgleitenden Kindern und sie unter Druck setzenden Chefs, zwischen Spekulantenträumen und Baustellenwirklichkeit führen Willy und Horst aussichtslose Kämpfe um ihren Anteil am Wohlstand. Müssen wir sie uns als glückliche Menschen vorstellen?

      Schön ist die Nacht