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Horst Hanske

    Horst Hanske
    Über den Tag hinaus ...
    Horst Hanske, mein schönes Regensburg
    Böhmische Bilder
    Typisch Regensburg
    Erinnern und Vergessen
    • Katalog zur Ausstellung anlässlich Horst Hanskes 80. Geburtstag im Verlagshaus der Mittelbayerischen Zeitung Regensburg vom 16. bis 27. November 2015. Mit Beiträgen von Joachim Wolbergs, Vera Bachmann, Harald Raab, Heribert Prantl, Manfred Rohm, Günter Schießl und Wolf Peter Schnetz.

      Erinnern und Vergessen
    • Der bekannte Regensburger Journalist, Fotograf und Zeichner Horst Hanske legt zu seinem 70. Geburtstag in dem vorliegenden Band eine Auswahl seiner besten Geschichten aus der „WOCHE“ vor. Ein Teil davon war 1989 in dem längst vergriffenen Buch „Über den Tag hinaus …“ erschienen. Host Hanske, der auch ein -begeisterter Radrennsportler ist und einmal sogar Etappensieger bei der Tour de France war, erzählt Geschichten aus Regensburg, Heiteres und Ernstes, immer mit viel Humor und nie ohne einen Schuss Ironie sowie eine Portion Kritik. Seine Vorliebe für die kleinen Leute ist so unverkennbar wie sein nicht vorhandener Respekt vor den sogenannten Großkopferten. Sein ganz besonderes Interesse aber gilt den Regensburger Originalen, wobei er bescheidener Weise mitunter vergisst, dass er selbst längst auch dazu gehört.

      Typisch Regensburg
    • „Die Fotos von Horst Hanske entlarven die große medienwirksame Gebärde, sie schlagen sich mit unverhohlener Sympathie auf die Seite des kleinen, ehrlichen Alltags. Sein “schönes Regensburg„ gerät ihm dabei aber nicht zur rührseligen Miniatur. Nirgendwo das dümmliche “Feiern mit Bayern„, das plump vertrauliche wir.“ „Alle in diesem Buch versammelten Fotografien des Horst Hanske handeln von der Wirklichkeit. Diese Feststellung klingt simpel, lapidar. Dabei ist sie nicht selbstverständlich. In den schönen Bildern vieler anderer Fotografen herrscht die Absicht, die Wirklichkeit zu verschweigen, sie vergessen zu machen. Ganz anders Hanske: Ob seine Fotos von einem Fronleichnamszug berichten, von einem Sinti- Camp oder von den Leuten am Arnulfsplatz - er sieht, was andere übersehen, er schaut hin, wo andere Fotografen wegschauen, er bekennt Farbe in Schwarz-Weiß, wo andere Fotografen farblos bleiben, weil sie keinen Standpunkt beziehen. Doch täuschen wir uns nicht: Hanskes Bilder handeln von der Wirklichkeit, sie verweisen auf sie, sie lassen uns gesellschaftliche Zusammenhänge erkennen. Aber sie sind nicht Abbildung, kopieren nicht Realität. Sie sind sie nicht.“ Benno Hurt

      Horst Hanske, mein schönes Regensburg