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Gert Hellerich

    1 janvier 1941
    Selbsthilfe Psychiatrie-Erfahrener
    Warum ist die Welt so, wie sie ist und nicht anders?
    Das ewige Leben
    Von einer Logik des Krieges zu einer Logik des Friedens
    Vom amerikanischen Traum zum Albtraum
    Labyrinths of the Mind: The Self in the Postmodern Age
    • Exploring self-discovery in a postmodern context, this book uses the metaphor of a labyrinth to navigate contemporary culture. Guided by Nietzsche, it takes readers on a journey through diverse experiences, including a shopping mall, Kafka-inspired odyssey, and a Nine Inch Nails concert during the Gulf War. It critically examines psychiatry and psychotherapy while prompting reflections on identity and existence within the biosphere. The narrative intertwines philosophical insights with vivid cultural moments, creating a thought-provoking exploration of the mind.

      Labyrinths of the Mind: The Self in the Postmodern Age
    • Vom amerikanischen Traum zum Albtraum

      Die zerstörerische Realität der Gewalt in den USA

      • 158pages
      • 6 heures de lecture

      Die Analyse der Gewalt in den Vereinigten Staaten zeigt ein alarmierendes Bild von innerer Kriminalität und internationaler Militarisierung. Gert Hellerich untersucht die Diskrepanz zwischen dem Selbstbild als Land der Möglichkeiten und der Realität von Gewalt und Konflikten. Er plädiert für gewaltfreie Konfliktlösungen und sieht Hoffnung in der christlichen und kulturellen Tradition der Gesellschaft, insbesondere in den Lehren Jesu. Hellerich bietet Perspektiven für eine friedlichere Zukunft und beleuchtet die Herausforderungen, die es zu überwinden gilt.

      Vom amerikanischen Traum zum Albtraum
    • Dieses Buch von Gert Hellerich plädiert für Frieden und entlarvt die Absurdität des Krieges. Es zeigt, dass Krieg keine Rechtfertigung hat und präsentiert eine Friedenslogik, die auf Friedensarbeit, Deeskalation und präventiver Diplomatie basiert, um Konflikte gewaltfrei zu lösen.

      Von einer Logik des Krieges zu einer Logik des Friedens
    • Das ewige Leben

      Philosophische, theologische und soziologische Diskurse

      Der Tod ist vielen nicht geheuer. Über den Tod hinauszuschauen, löst bei manch einem allerdings ebenso großes Unbehagen aus. Zwar versprechen die Religionen ein ewiges Leben. Doch sollte man in einer aufgeklärten Gesellschaft prähistorische, mythische und jeglicher Logik widersprechende Inhalte nicht hinterfragen? Im Gegensatz zu den Religionen streben die auf gesicherte Erkenntnis ausgerichteten Wissenschaften danach, das Leben stetig zu verlängern. Ihnen geht es nicht um Jahre, sondern um Jahrhunderte und möglicherweise darum, was das Individuum als Ewigkeit empfindet. Fußen solche Vorstellungen auf einem Wahn technischer Machbarkeit, oder ist deren Umsetzung den Wissenschaftlern tatsächlich zuzutrauen? Und was ist mit jenen Menschen, die weder religiös noch wissenschaftsgläubig sind? Setzen sich diese nach ihrem Tod dem ewigen Nichts aus – oder doch nicht? Können wir Menschen das Unbekannte und Geheimnisvolle der zeitlosen Ewigkeitsstrukturen nach dem Tod überhaupt durchschauen und begreifen? Gert Hellerich geht diesen Fragen nach und gibt Antworten.

      Das ewige Leben
    • In diesem Buch wird die Lebensgeschichte Siegfrieds erörtert, der sowohl als Kind und auch als Jugendlicher immer wieder die Frage stellt, warum etwas so ist, wie es ist. Er wirft Fragen auf, die den Zweiten Weltkrieg, die Nachkriegszeit, die Schule, die Arbeit, die Familie u. a. betreffen. Sie sind allesamt darauf ausgerichtet die Welt, in die er hineingeworfen wurde, zu verstehen. Warum gibt es Krieg, wenn es doch Frieden geben könnte? Warum zeigt sich Entfremdung in der Arbeit, wenn sie doch ein menschliches Bedürfnis sein sollte? Warum reguliert das Fremde den Menschen, wenn er sich doch selbst regulieren könnte? Warum herrscht Armut in der Welt, wenn viele Menschen im Überfluss leben? Warum ist die Wahrheit so festgefahren und absolutistisch, statt sie offen und perspektivisch zu halten? Warum ist Hoffnungslosigkeit so verbreitet, statt die menschliche Zukunft in der Gegenwart wachsen zu lassen? Alle diese einzelnen Fragen und viele mehr verdichten sich in der zentralen Frage: „Warum ist die Welt so, wie sie ist und nicht anders“? Siegfried setzt sich in seiner Lebensgeschichte mit seiner Welt auseinander und sucht nach Antworten auf das, was sich gegenwärtig manifestiert, aber anders sein könnte.

      Warum ist die Welt so, wie sie ist und nicht anders?
    • Die psychiatrische Selbsthilfebewegung hat in den vergangenen 10-20 Jahren im deutschsprachigen Raum rapide zugenommen. Was Psychiater vor wenigen Jahrzehnten noch für völlig ausgeschlossen hielten, ist heute schon beinahe Alltag in der örtlichen und regionalen Versorgung: Psychisch kranke Menschen gründen Vereine, organisieren Hilfen und sitzen vielerorts in Gremien des kommunalen psychiatrischen Versorgungssystems. Gert Hellerich zeichnet sowohl an einer seit Jahren bestehenden Selbsthilfegruppe (Nachtschwärmer) als auch an konkreten Biografien nach, dass Selbsthilfe 'wirkt'. Viel mehr noch: Selbsthilfe sollte unbedingt als festes Element heutiger psychiatrischer Versorgung verankert werden. In einer postmodernen Welt, so Hellerich, ist professionelle Hilfe und Selbsthilfe kein Gegensatzpaar mehr, sondern beide Seiten treten in ein Ergänzungsverhältnis. Jedes psychiatrische Versorgungssystem gewinnt damit eine ganz neue Qualität. Das Buch tritt engagiert für ein selbstbestimmtes Leben psychisch kranker Menschen ein und vermittelt psychiatrisch Tätigen wie auch den Psychiatrie-Erfahrenen ein wichtiges Hintergrundwissen über den Stellenwert psychiatrischer Selbsthilfe.

      Selbsthilfe Psychiatrie-Erfahrener
    • Im Gegensatz zur weitverbreiteten Meinung, die gemeindenahen psychosozialen Dienste seien Elemente eines kategorialen Systems der Behandlung oder Hilfe, wird in dieser Untersuchung gezeigt, wie sich Massnahmen der Herrschaftsausübung in die psychosozialen Dienstleistungen einschleichen, die statt zu einer Entinstitutionalisierung zu einer Re- oder Transinstitutionalisierung, d. h. zu einer immer mehr Institutionen, Disziplinen und Professionen vereinnahmenden Psychiatrisierung in der Gesellschaft führen.

      Hilfe und Herrschaft