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Gabriele Klein

    1 janvier 1957
    Aufbruch ins Ungewisse. Langener Auswanderer im 19. Jahrhundert und ihre Schicksale
    Is this real?
    Stadt. Szenen
    Materialities in Dance and Performance
    Zartherbe Liebe
    Emerging bodies
    • Emerging bodies

      • 263pages
      • 10 heures de lecture
      3,5(2)Évaluer

      The concept of »worldmaking« is based on the idea that ›the world‹ is not given, but rather produced through language, actions, ideas and perception. This collection of essays takes a closer look at various hybrid and disparate worlds related to dance and choreography. Coming from a broad range of different backgrounds and disciplines, the authors inquire into the ways of producing ›dance worlds‹: through artistic practice, discourse and media, choreographic form and dance material. The essays in this volume critically reflect the predominant topos of dance as something fleeting and ephemeral - an embodiment of the Other in modernity. Moreover, they demonstrate that there is more than just one universal »world of dance«, but rather a multitude of interrelated dance worlds with more emerging every day.

      Emerging bodies
    • "This volume provides new, groundbreaking perspectives on the work of the Tanztheater Wuppertal and its iconic founder and artistic director--Pina Bausch. The company's production development and performances, the global transfer of its choreographic material, and the baffled reactions of audiences and critics are explained as complex, interdependent, and reciprocal processes of translation. This is the first book to focus on the artistic research conducted for the Tanztheater's international coproductions, featuring extensive interviews with dancers, collaborators, and spectators as well as first-hand ethnographic insights. Introducing a praxeology of aesthetic translation as a key concept for dance research, this unique volume argues that Pina Bausch's lasting legacy is defined by an entanglement of temporalities that challenges the notion of contemporaneity."-- Provided by publisher

      Zartherbe Liebe
    • Materialities in Dance and Performance

      Writing, Documenting, Archiving

      The »material turn« in science and art has brought the artistic process and the materiality of staging into focus, thereby challenging the paradigm of dance and performance as ephemeral arts. At the same time, digital media have given rise to new forms of materiality, documentation, and archiving. But what is »materiality« in dance and performance? What role do materials play as part of the cultural memory of an ephemeral art? The contributors explore concepts of materiality in dance and performance, the use of materials in artistic practices, and the role of social media in changing perceptions of dance and performance. This volume demonstrates how the focus on materiality shapes contemporary dance and performance art and challenges established concepts in performance and dance research.

      Materialities in Dance and Performance
    • Stadt. Szenen

      Künstlerische Praktiken und theoretische Positionen

      Die Stadt – das ist nicht nur der ökonomische, politische, kulturelle und soziale Knotenpunkt, sondern auch der symbolische Ort von Kunst, Kultur, Medien und Sport in der Moderne. Seit den 70er Jahren durchlebt die Stadt einen radikalen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Umbau: Suburbanisierung, Segregation und soziale Ausgrenzung, Verwahrlosung von Randbezirken und theatrale Gestaltung der Innenstädte – diese und andere komplexe urbane Transformationsprozesse sind nicht nur in Fotografie und Film, in der bildenden Kunst und der Musik dargestellt worden. Auch die szenischen Künste haben in performativen Experimenten und Interventionen alltägliche Augenblicke dieses Umbauprozesses hervorgehoben. Diese ästhetischen Positionen wurden aber bislang kaum kommentiert und reflektiert. Stadt. Szenen ist das erste Buch im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum, das sich mit szenischer Kunst im urbanen Kontext auseinander setzt.

      Stadt. Szenen
    • Is this real?

      Die Kultur des HipHop

      3,1(9)Évaluer

      „HipHop ist die erfolgreichste und folgenreichste Popkultur, die die globale Kulturindustrie hervorgebracht hat. In Is this real? geht es nicht um die Werke, sondern um die kulturelle Praxis des HipHop; Lebensstil und Lebensgefühl stehen im Mittelpunkt. HipHop wird als eine hybride Kultur vorgestellt, die sich im ›Dazwischen‹ von Ethnizität und Authentizität, Globalisierung und Lokalisierung, von Bild und Wirklichkeit, von Theater und Realität, von Ritualität und Profanität entfaltet. Die Frage nach der Herstellung von Wirklichkeit wird in medien-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Debatten der spätmodernen Gesellschaften besonders diskutiert. In der HipHop-Kultur ist die Frage »Is this real?« besonders virulent, weil HipHop eine theatrale Kulturpraxis ist und als solche Wirklichkeit herstellt. Das Buch entwickelt also nicht nur eine neue Perspektive auf die HipHop-Kultur. Es macht am Beispiel dieser Popkultur auch kulturtheoretisch aktuelle Fragen anschaulich. Damit ist das Buch zugleich ein unverzichtbarer Baustein zum Verständnis von Populärkultur und alltagskulturellen Praktiken in Mediengesellschaften. “

      Is this real?
    • Jonas, ein fantasievoller Junge, hat schon früh einen imaginären Freund namens Henn. Gemeinsam erkunden sie die Wunderwelt von Orgenborg mit seltsamen Lebewesen, Monstern und sprechenden Tieren. Jonas' Großmutter hat diese Geschichten und Bilder in einem Kinderbuch veröffentlicht.

      Jonas in Orgenborg
    • Familie Scherer in Langen

      Eine Familie und ihr Unternehmen

      Von 1833 bis 1965 prägte die Familie Scherer und ihre Cognac-Fabrik die Stadt Langen. Hier wird die Familie Scherer und der Werdegang von Georg Scherer & Co. dargestellt.

      Familie Scherer in Langen
    • Internationale Rechnungslegung und Konzernabschluss

      Entwicklung eines Sollkonzepts für den zukünftigen Standardsetzungsprozess

      • 288pages
      • 11 heures de lecture

      Angesichts der internationalen Harmonisierung der Rechungslegung werden die verschiedenen Funktionen des externen Rechnungswesens und ihre mögliche Umsetzung kontrovers diskutiert. Dabei steht auch das Verhältnis von Einzel- und Konzernabschluss zur Disposition. Es zeichnet sich ab, dass dem Konzernabschluss zukünftig eine wachsende Bedeutung zukommen wird. Aufbauend auf den bestehenden Rechnungslegungsvorschriften HGB, IAS/IFRS und US-GAAP und ihrer Einbindung in die jeweiligen nationalen Rechtssysteme entwickelt Gabriele Klein ein Sollkonzept, das die Basis für die Entwicklung zukünftiger Standards bilden soll. Im Ergebnis präferiert sie ein monofunktionales System im Sinne informationsorientierter Vorschriften, die auf die Ermittlung einer wahlrechts- und widerspruchsfreien Gewinngröße abstellen. In Bezug auf die qualitativen Anforderungen stellt nach Auffassung der Autorin das Kriterium der relevance eine notwendige, das Prinzip der reliability hingegen eine hinreichende Bedingung für die bilanzielle Behandlung dar. Abschließend wird dieses Sollkonzept auf aktuelle Bilanzierungsprobleme, z. B. die bilanzielle Behandlung von Special Purpose Entities oder eines Geschäfts- oder Firmenwerts, übertragen.

      Internationale Rechnungslegung und Konzernabschluss