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Elke Reichart

    Insemination, In-vitro-Fertilisation
    Gute-Freunde-boese-Freunde
    Was heißt hier Respekt?!
    Deutschland, gefühlte Heimat
    • Deutschland, gefühlte Heimat

      • 175pages
      • 7 heures de lecture
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      Hier zu Hause und trotzdem fremd?! Jeder vierte Jugendliche in Deutschland hat einen Migrationshintergrund. Das bedeutet: Diese jungen Menschen oder ihre Eltern sind aus ganz unterschiedlichen Gründen aus anderen Ländern oder gar Kontinenten hierher gekommen und geblieben. Die Journalistin Elke Reichart hat sich auf eine Reise quer durch Deutschland begeben, um zwölf junge Migranten kennenzulernen. Entstanden sind dabei eindrucksvolle Erfahrungsberichte aus einer Welt, die direkt neben uns existiert und zu der wir dennoch selten Zugang haben. Stefan aus Kasachstan brauchte fünf Tage in einem alten Reisebus für die Reise nach Deutschland. Er erwartete Sicherheit und eine Zukunft - und landete mitten in der Katastrophe. Heute arbeitet Stefan bei BMW in Leipzig, als erster ausländischer Azubi, und fest entschlossen, das Beste aus dieser Chance zu machen. Rami aus Palästina ließ für ein Studium im Frieden die geliebte Heimat zurück. 'Unsere Eltern haben uns von klein auf klargemacht: Wer raus kann, soll raus - hier im Gaza-Streifen gibt es keine Zukunft für euch! Mich packte die Panik - kann ich das überhaupt? Meine Heimat verlassen?' Er konnte. Inzwischen lebt Rami in Köln. Er hat seinen jüngeren Bruder in das neue 'Zuhause' geholt, gemeinsam bauen sie sich eine Zukunft auf. Mable aus Ghana, Tochter eines politisch Verfolgten, lebte zehn Jahre in einem Hamburger Asylantenheim, in einem Gespinst voller Furcht und Lügen. Dass auch ihre Familie ein Geheimnis hatte, entdeckte sie erst, als sie in das Land ihrer Väter zurückkehrte. Marla und Pinar, beide aus der Türkei, wohnen in Berlin Tür an Tür und führen doch ganz unterschiedliche Leben. Für Elke Reichart war die Recherchereise für das Buch ›Deutschland, gefühlte Heimat‹ die interessanteste, die sie in ihrem Journalistenleben unternommen hat: 'Sie hat meine Wahrnehmung verändert, meinen Blick auf Deutschland und die Welt ›unserer‹ Migranten geschärft. Ich bin sehr froh darüber.' ' Mehr zum Projekt

      Deutschland, gefühlte Heimat
    • Alles, was ich will, Baby, ist ein bisschen RESPEKT! Wir alle wünschen uns Respekt: im Miteinander mit Freunden, in der Beziehung, bei der Arbeit, im Alltag. Aber was bedeutet eigentlich Respekt? Was macht einen respektvollen Umgang aus? Ist es die Begegnung auf Augenhöhe? Ist es Toleranz? Anerkennung? Achtung? So schillernd der Begriff, so bunt sind auch die Beiträge in diesem Buch, die die Journalistin Elke Reichart gesammelt hat. Zahlreiche Interviews führte sie mit Menschen aus ganz unterschiedlichen Lebens- und Arbeitswelten. Immer stand im Fokus die eine Frage: Was bedeutet für Sie und Ihren Beruf Respekt? Zu Wort kommen nicht nur ein anerkannter Respektforscher, sondern u. a. ein Student, eine Krankenschwester, ein Sportler, ein Herzchirurg, ein Therapeut, eine Bischöfin, ein Lehrer für islamischen Religionsunterricht und ein Rabbi. Respekt ist der Kit, der eine Gesellschaft zusammenhält, kein Mensch kann auf Respekt verzichten. Begeben wir uns also auf Spurensuche. Mit einem ausführlichen Interview mit Philipp Lahm – über Respekt im Fußball

      Was heißt hier Respekt?!
    • Blogs, iTunes, Apps, Social Networks 89 Prozent der 14- bis 29-Jährigen gehören der Online-Community an. Für sie gibt es keinen Unterschied mehr zwischen on- und offline – der Gebrauch des PC ist selbstverständlich und unspektakulär. Sie sind ständig miteinander und mit dem Netz verbunden, sie kennen keinen anderen Lebensstil. Als Folge davon leben, arbeiten, schreiben und kommunizieren sie anders. Statt Zeitungen lesen sie Blogs, ihre Musik holen sie sich über iTunes oder illegal und ihre Freunde aus Social Networks wie Facebook oder Lokalisten. Eine neue, digital geprägte Kultur ist entstanden und mit ihr die »Generation Internet«, die den Ängsten und Warnungen ihrer Eltern und Lehrer verständnislos gegenübersteht. Die Kluft zwischen »Digital Natives« und Erwachsenen wächst. Dieses Buch wird mit einem veränderten Blickwinkel auf die digitale Welt helfen, die Kluft zu verringern. 

      Gute-Freunde-boese-Freunde