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Erich Gutenberg

    13 décembre 1897 – 22 mai 1984
    La financiación de la empresa
    Über japanische Unternehmungen
    Absatzplanung in der Praxis
    Untersuchungen über die Investitionsentscheidungen industrieller Unternehmen
    Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
    Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Dritter Band, Die Finanzen
    • Der "Gutenberg" ist f]r Generationen von Studenten ein fester Begriff geworden, Erich Gutenbergs Wirkung auf und seine Verdienste f]r die deutsche Betriebswirtschaftslehre sind kaum zu ]berschdtzen. Schon 1970 schrieb die Zeitschrift f]r Betriebswirtschaft zu seinen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre: "Mit den drei Bdnden der Grundlagen liegt ein in seiner Geschlossenheit und Originalitdt f]r die neuere Betriebswirtschaftslehre einzigartiges Werk vor. Seit Jahren gilt es nicht nur als Standardwerk in Deutschland, sondern hat durch \bersetzungen in verschiedene Sprachen auch internationale Anerkennung und Verbreitung gefunden. Angesichts der Auffdcherung und Vertiefung der einzelnen betriebswirtschaftlichen Probleme kann man sich fragen, ob es k]nftig einem Gelehrten noch einmal gelingen wird, eine in vieler Hinsicht origindre Darstellung der theoretischen Grundlagen der ganzen Disziplin zu geben." Die vorliegende 8. Auflage ist die von Gutenberg bearbeitete und autorisierte Fassung.

      Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Dritter Band, Die Finanzen
    • Das Buch behandelt die grundlegenden Begriffe und das System der produktiven Faktoren in Unternehmen. Es unterscheidet zwischen materiellen Gütern (Rohstoffen und Fabrikaten) und immateriellen Gütern (Diensten). Zudem werden verschiedene Arten von Dienstleistungen in Handels-, Bank- und Transportbetrieben erläutert.

      Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
    • Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel: Investitionsfunktionen. Zweites Kapitel: Das Investitionsverhalten als Gegenstand empirischer Untersuchungen. Drittes Kapitel: Das Frageschema. Viertes Kapitel: Verhalten der Unternehmen bei Entscheidungen über Ersatzinvestitionen. I. Montan-Industrie. II. Chemische Industrie. III. Elektro-Industrie. IV. Maschinenbau-Industrie. V. Automobil- und Ackerschlepperindustrie. VI. Brauerei-Industrie. VII. Textil-Industrie. Fünftes Kapitel: Verhalten der Unternehmen bei Investitionen zur Produktionsvertiefung und Umgestaltung des Produktionsprogramms. I. Montan-Industrie. II. Chemische Industrie. III. Elektro-Industrie. IV. Maschinenbau-Industrie. V. Automobil- und Ackerschlepperindustrie. VI. Brauerei-Industrie. VII. Textil-Industrie. Sechstes Kapitel: Verhalten der Unternehmen bei Erweiterungsinvestitionen. I. Montan-Industrie. II. Chemische Industrie. III. Elektro-Industrie. IV. Maschinenbau-Industrie. V. Automobil- und Ackerschlepperindustrie. VI. Brauerei-Industrie. VII. Textil-Industrie. Siebtes Kapitel: Organisation der Investitionsplanung (zusammenfassende Darstellung). Achtes Kapitel: Investitionsetat (zusammenfassende Darstellung). Neuntes Kapitel: Methoden der Investitionsrechnung in der Praxis. I. Überblick. II. Investitionsrechnungen bei Ersatzinvestitionen. III. Wirtschaftlichkeitsrechnungen bei Erweiterungsinvestitionen.

      Untersuchungen über die Investitionsentscheidungen industrieller Unternehmen
    • Absatzplanung in der Praxis

      • 324pages
      • 12 heures de lecture

      Während die Marktforschung in der deutschen und internationalen Literatur umfassend behandelt wurde, gibt es im Bereich der kurz- und langfristigen Absatzplanung nur wenige bedeutende Untersuchungen. Es ist an der Zeit, diese Themen intensiver zu diskutieren, da die Bedeutung der Absatzplanung für die Führung moderner Unternehmen unbestritten ist. Praktische Erfahrungen zeigen, dass es kein Planungsgebiet mit einer solchen Vielfalt an Formen, Varianten und ungelösten Fragen gibt wie die Absatzplanung. Diese Vielfalt resultiert vor allem aus den stark variierenden absatzpolitischen Gegebenheiten und Situationen, die von Unternehmen zu Unternehmen und von Branche zu Branche unterschiedlich sind. Unternehmen müssen sich an diese Gegebenheiten anpassen, um ihre absatzpolitischen Ziele zu erreichen. Die Überlegungen, die durch die betrieblichen und marktlichen Umstände geprägt sind, führen zu einem Reichtum an individuellen absatzpolitischen Maßnahmen, die nur die betriebliche Praxis hervorbringen kann. Angesichts dieser Umstände ist es sinnvoll, diejenigen zu Wort kommen zu lassen, die sich täglich mit der Absatzplanung auseinandersetzen.

      Absatzplanung in der Praxis
    • Über japanische Unternehmungen

      • 68pages
      • 3 heures de lecture

      Ein mehrwöchiger Aufenthalt in Japan ermöglichte es mir, zentrale Fragen zur japanischen Industrie zu untersuchen. Zahlreiche Leiter japanischer Unternehmen aller Größenordnungen waren bereit, meine Fragen zu beantworten, und ich erhielt auch Unterstützung von meinen japanischen Kollegen. Ich danke allen, die mich bei meinen Untersuchungen in Japan unterstützt und mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Die Entstehung der modernen Industrie in Japan begann 1868, als die kaiserlichen Behörden die Regierungsgewalt übernahmen und Japan sich im Zuge der Meiji-Reform der westlichen Welt öffnete. Diese Reform legte die Grundlagen für den bemerkenswerten Aufschwung der japanischen Industrie. Trotz der neuen politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ordnung blieben wesentliche Teile der alten japanischen Sozialstruktur erhalten. Die agrar-feudale Gesellschaftsordnung aus der Zeit vor der Meiji-Restauration reagierte nur langsam auf den Druck westlichen Denkens. Lange Zeit war diese Sozialordnung immun gegenüber den individualistischen Tendenzen liberalistischer Herkunft. Daher konnte Japan den Übergang zu modernen politischen und ökonomischen Formen ohne Klassenkampf und soziale Revolutionen vollziehen.

      Über japanische Unternehmungen
    • "Der Grundgedanke der vorliegenden Arbeit besteht darin, zu untersuchen, was es denn uberhaupt mit einer betriebswirtschaftlichen Theorie auf sich haben koenne, insbesondere, in welcher Weise die Unternehmung als Einzelwirtschaft Gegenstand einer solchen Theorie zu sein vermag.

      Die Unternehmung als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Theorie
    • Die traditionellen Probleme wurden von neuen Ansatzpunkten her eroertert, Fragen bisher noch nicht diskutierter Art ruckten in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses und ent fesselten Diskussionen, die tief in die Grundlagen der wirtschafts- und sozial wissenschaftlichen Disziplinen hineinragen.

      Einführung in die Betriebswirtschaftslehre