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Wolf-Rüdiger Heilmann

    27 septembre 1948
    So bin ich
    Zuviel der Toten
    Der tödliche Ruf
    Der Tod spielt foul. Ein Dahlem-Krimi
    Auf den Tod versichert
    Fundamentals of risk theory
    • Jürgen Rieger, Mathematiker in einem Versicherungsunternehmen, geht dem Verdacht nach, dass der Vorstandsvorsitzende Nollmann sich unrechtmäßig bereichert hat. Nach dem plötzlichen Tod Nollmanns gerät Rieger selber ins Zwielicht. Kaum kann er sich durch die Ergebnisse der polizeilichen Ermittlungen entlastet fühlen, da geschieht ein Mord, in dessen Untersuchung er durch eigenes Zutun verstrickt wird. Dadurch gerät er abermals in Verdacht. Nicht zuletzt seine detaillierten Kenntnisse der Popmusik helfen bei der Beantwortung der Frage, ob es einen Zusammenhang zwischen den beiden Todesfällen gibt, und tragen zu deren Aufklärung bei.

      Auf den Tod versichert
    • Im Fußballverein TuS Dahlem gibt es Gerüchte über Unregelmäßigkeiten und einen umstrittenen Präsidenten. Nach dem Tod eines Trainers gerät der Ich-Erzähler Jürgen Rieger ins Visier der Polizei, da er zuvor mit ihm zusammen war. Ein überraschendes Detail bringt neue Wendungen in den Fall.

      Der Tod spielt foul. Ein Dahlem-Krimi
    • Der tödliche Ruf

      Kriminalroman

      Der Versicherungsmathematiker Jürgen Rieger wird auf eine Professur an einer privaten Hochschule berufen. Die Tätigkeit dort beginnt mit einer großen Enttäuschung, denn sein Büro ist eher ein Abstellraum. Bei der Entsorgung des Gerümpels stößt er auf die Leiche des Rektors der Hochschule, der offenbar ermordet wurde. Wenig später wird ein zweiter Professor von einem Zug überrollt. Die ersten Kontakte in der neuen Umgebung lassen erkennen, dass das Leben an seiner Fakultät von Intrigen und Machtkämpfen geprägt war, in deren Zentrum der Rektor stand. Daher hatten viele Personen ein Motiv, sich an diesem zu rächen. Rieger bemüht sich, den Verhältnissen an der Fakultät auf den Grund zu gehen, und begegnet dabei zwei Frauen – einer Studentin und der Witwe eines Professors –, die versuchen, Einfluss auf ihn zu gewinnen. Dies hilft ihm, die Hintergründe der Konflikte an der Hochschule zu durchschauen. Schließlich gelingt ihm die Aufklärung des Mordes zeitgleich mit der Polizei.

      Der tödliche Ruf
    • Zuviel der Toten

      Kriminalroman

      Der Mathematiker Jürgen Rieger ist dem Ruf auf eine Professur an einer Hochschule in Berlin gefolgt. Dort wird er rasch Mitglied in dem angesehenen Joachim-Friedrich-Club, dessen einflussreiches Mitglied Xaver Heck ihm allerdings mit unerklärlicher Abneigung begegnet. Zufällig trifft er eine Mitarbeiterin des Justizministeriums, für das er einmal als Gutachter tätig war. Später stellt sich heraus, dass sie die Nichte von Heck ist. Auch ihr Verhalten ihm gegenüber erscheint ihm rätselhaft. Dann werden innerhalb kurzer Zeit zwei Clubmitglieder ermordet. Der zweite Tote ist Xaver Heck, und ausgerechnet Jürgen Rieger findet beim Joggen dessen Leiche. Den Ermittlern stellt sich die Frage, ob die beiden Morde zusammenhängen und ob Rieger mehr über den Tod von Heck weiß, als er bei seinen Befragungen zugibt.

      Zuviel der Toten
    • So bin ich

      Erinnerungen an eine Kindheit in Rendsburg

      Das vorliegende Buch könnte auch „Szenen einer Kindheit“ heißen: In dreißig Kapiteln beschreibt der Autor glückliche und unglückliche, schöne und weniger schöne, häufig auch lustige Erlebnisse und Ereignisse aus dem Leben eines Kindes zwischen Geburt und zwölftem Lebensjahr, geprägt durch eine kleinstädtische Umgebung im schleswig-holsteinischen Rendsburg, die Nachkriegszeit und enge familiäre Bindungen. Von großer Bedeutung ist sein frühes Interesse an allem Gedruckten - Bücher, Zeitungen, Zeitschriften -, welches durch eine persönliche Beziehung zur Rendsburger Tageszeitung noch verstärkt wird. Besonders wichtig sind aber auch die Freundschaften mit Gleichaltrigen in den verschiedenen Phasen seiner Kindheit.

      So bin ich
    • Der Beitrag enthält eine grundlegende Auseinandersetzung mit der im Zuge der Reform des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) erlassenen „Verordnung über Informationspflichten bei Versicherungsverträgen" (VVG-Informationspflichtenverordnung – VVG-InfoV). Die notwendigen Informationspflichten werden kritisch analysiert und die praktische Umsetzung der Informationspflichtenverordnung wird diskutiert.

      Informationspflichtenverordnung, Transparenz und Kosten
    • Das Buch ist aus Vorlesungen entstanden, die der Author für Studierende der Mathematik, der Wirtschaftsmathematik und der Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Hamburg und Karlsruhe gehalten hat. Es ist weder eine Forschungsmonographie noch ein Handbuch für die Versicherungspraxis, sondern eine Einführung in die Grundlagen der Risikotheorie.

      Grundbegriffe der Risikotheorie