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Sonja Anna Meseure

    1 janvier 1953
    Die Architektur der Antwerpener Börse und der europäische Börsenbau im 19. Jahrhundert
    Die Neue Sammlung, Schenkungen und Akquisitionen 1995 - 1999
    Architektur im 20. Jahrhundert
    Bilder, die bewegen
    August Macke
    • August Macke

      • 96pages
      • 4 heures de lecture
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      A style of his own: The colorful work of a truly avant-garde painter In the course of his short life, German painter August Macke (1887-1914) combined inspirations from extremely different sources into a unique and personal style. Macke was engaged with the world, closely following the development of abstract art and at the same time feeling tied to the Blauer Reiter movement of Munich. Macke developed a "flat" yet ornamental style, but always remained true to objective representation. His cheerful scenes of parks, zoos, and promenades with shop windows are filled with bold yet harmonious colors. Their brilliance reached its zenith in 1914 when he traveled with Klee and Moilliet to Tunis and became acquainted with the light of the African sun. About the Series: Each book in TASCHEN's Basic Art series features: a detailed chronological summary of the life and oeuvre of the artist, covering his or her cultural and historical importance a concise biography approximately 100 illustrations with explanatory captions

      August Macke
    • Börsenmärkte waren im Altertum bekannt, entwickelten jedoch erst im späten Mittelalter eine eigenständige bauliche Gestalt, beeinflusst durch den Handelsaufschwung der flandrischen Seestädte. Mit der Errichtung der Antwerpener Börse 1531 entstand ein verbindlicher Bautypus, der den spezifischen Funktionen der Börsengeschäfte gerecht wurde und zu großräumigen Saalbauten in den europäischen Handelszentren des 19. Jahrhunderts führte. Die Bauaufgabe Börse ist das zentrale Thema dieser Arbeit, die sich auf den Neubau der Antwerpener Börse von 1858 bis 1872 konzentriert, der nach einem Brand notwendig wurde. Nach über zehnjähriger Planung, geprägt von kontroversen Diskussionen, wurde der Bau von dem Antwerpener Architekten J. Schadde realisiert. Er nutzte die moderne Glas-Eisen-Technik und bewahrte den ursprünglichen Bau nahezu denkmalpflegerisch. Weitere Aspekte der Arbeit behandeln stilistische Ausprägungen und verschiedene Typen des europäischen Börsenbaus vom Ende des 18. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts. 80 Abschnitte über Bauten in Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, den Niederlanden, Österreich, Polen, Russland und der Schweiz werden ebenfalls behandelt, wobei umfangreiche dokumentarische Materialien von teils nicht mehr existierenden Gebäuden berücksichtigt werden.

      Die Architektur der Antwerpener Börse und der europäische Börsenbau im 19. Jahrhundert